Wir beginnen nun am Ende der Stübchentalstraße in der Nähe vom Waldrand unsere Wanderung, in dem wir einfach der Stübchentalstr. in Richtung Wald / Harz folgen. Die Straße ist anfangs gut befestigt und geht permanent nach oben. Nach einer Weile kommt ein nicht ganz eindeutiger Wegweiser. Wir schauen auf unser NAVI und sehen, dass wir den schönen breiten Weg verlassen müssen und wir folgen dem relativ schmalen und recht steil hinaud führenden Pfad in Richtung Säperstelle. Der weg ist nicht fuchtbar lang, hat es aber in sich, da er - wie gesagt - recht steil ist.

Nach einer Weile hören wir Stimmen - aha - wir treffen nun wieder auf breite Wanderwege und kommen direkt bei der Säperstelle mit der Schutzhütte raus. Dort oben treffen wir viele wanderer, die z.B. gerade vom Burgberg her kommen. In der Schutzhütte befindet sich auch die Stempelstelle 121 der Harzer Wandernadel.

Die Säperstelle ist übrigens ein alter Begriff für einen Holzentrindungsplatz. Heute ist sie eine große "Wegespinne", weil hier viele wege abzweigen.

Von dort aus gehen wir nun weiter in Richtung Kreuz des deutschen Ostens mit der Stempelstelle 122 der Harzer Wandernadel.

Übrigens gibt es unterwegs und auch nachher noch beim Abstieg wie auch beim Kreuz des deutschen Ostens immer wieder ganz tolle Panoramablicke auf Bad Harzburg mit dem Butterberg und überhaupt weit ins Harzvorland. Es ist einfach ein toller Weg für Leute, die gern in die Ferne schauen.

Vom Kreuz des deutschen Ostens aus gehen wir weiter über den Firstweg zur Wartenbergstrasse und zur Jagdhausstrasse und gehen den schmalen Pfad zur Kattnäse hinauf. es ist einfach ein toller Platz, der zum Verweilen einlädt und uns mit tollen Aussichten bis hin zum Brocken und zum Torfhaus belohnt.

Nun gehen wir wieder zurück zur Wartenbergstrasse, die uns weiter hinab führt bis zum Ilsenburger Stieg bzw. zu den Wolfsklippen. Nun folgen wir noch ein Stückchen den Harzburger Rundweg mit dem roten Kreissymbol und gelangen am waldrand entlang wieder ins Stübchental, wo auch unsere Autos stehen.

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