Die Anfahrt von Homburg Schwarzenbach zu meiner Runde in Frankreich nahm ich über Zweibrücken und das Hornbachtal hoch nach Hornbach.
Ab Hornbach fuhr ich auf dem Radweg nach Brenschelbach und weiter über die Moulin d´ Eschviller nach Volmunster und weiter nach Weiskirch.
Den Ort verließ ich in südlicher Richtung und fuhr durch immer schönere Landschaft nach Hottviller. Der folgende Anstieg wurde mit einer schönen Abfahrt nach Schorbach belohnt.
Noch ein Anstieg auf einem schmalen Sträßchen brachte mich auf einen Pass den ich auf einer breiten Straße nach Bitche hinunterrollte.
Die Altstadt von Bitche hat mir schon gefallen. Ich hielt mich nicht groß auf und nahm den schmalen Anstieg unter die Räder der mich zum Fuß der beeindruckenden Festung von Bitche brachte. Ich umrundete die Festung halb und bestaunte das mächtige Bauwerk.
Die Pflasterabfahrt könnte bei Nässe unangenehm sein. Unten angekommen fuhr ich in das Hornbachtal ein und fuhr auf dem neu gebauten Radweg von Pirmasens nach Bitche das Tal hinunter. Er führt abseits der Straße am Fuß des Talhanges entlang und ist sehr gut zu fahren. Eine Talsohle wird auf einer schönen Holzbrücke gequert.
In Waldhausen bog ich nach Walschbronn ab und fuhr anschließend auf dem Radweg weiter nach Rheinland-Pfalz. Der Weg brachte mich am Roten Felsen vorbei. Anschließend bog ich links ab um nach Kröppen hochzuradeln. Ich nahm einen Feldweg nach Vinningen. Ab hier fuhr ich weitgehend ohne allzu große Höhenunterschiede nach Riedelberg. Die Abfahrt war wieder etwas zum entspannen bevor ich auf dem Radeg die Steigung vor Hornbach hochradeln durfte.
Bald erreichte ich wieder Hornbach und fuhr nun wieder im Hornbachtal nach Zweibrücken.
Auf dem letzten Stück zurück kehrte ich noch im Globus ein um mich zu versorgen.

In der Gegend war ich nicht zum letzten Mal.

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