Ab Podere Riparbella:
Bei der grossen Eiche links von Ottos Weide hinuntergehen, nach ca. 100m den gelben Markierungen folgend, den Pfad nach rechts nehmen und zuerst am Waldrand und später durch den lichten Wald zur Hauptstrasse gehen (gelbe Markierungen beachten). Auf der Hauptstrasse etwa 100m nach links (aufwärts) gehen. Es zweigt ein Pfad nach rechts ab (ist mit einer Kette für Fahrzeuge gesperrt) dann parallel zum Bach Zanca gehen. Man erreicht rechter Hand die deutliche Furt über das meist völlig ausgetrocknete Bachbett. Zwischen Sträuchern und Blumen auf einem Fahrweg gerade aus. Wir befinden uns hier auf dem Trasse der ehemaligen Erz-Seilbahn. An einer markanten Wegkreuzung geradeaus ge hen. Etwa 200 Meter später treffen wir auf den Weg Nr. 32.
Der Weg Nr. 32 ist rot/weiss markiert. Wir gehen halbrechts (nicht dem MTB Schild nach) und können nun den Markierungen folgen bis Ghirlanda. Die Überquerung der Ebene bietet wenig Schatten.
Ist Ghirlanda erreicht (ca. 1 Std.), gibt es vielleicht eine Erfrischung in der Bar an der Strasse nach Ribolla. Unser Weg führt Richtung Massa, kurz nach der Kreuzung zweigt rechts eine kleine asphaltierte Strasse ab. Auf dieser kommen wir bald an den Punkt, wo der Weg Nr. 32 rechts abzweigt . Wir überqueren darauf die Umfahrungsstrasse und steigen immer auf dem markierten Weg in Richtung Monte Arsenti durch den Wald auf.
Wo wir auf die Route Nr. 29 treffen, gehen wir darauf ca. 15 Min. nach rechts weiter, bis der Weg links von der Strasse abzweigt. Durch Wald und über Wiesen geht es bergan, vorbei an einer blumenreichen Hochebene.
Nach der verlassenen Podere Tosoli, geht es sanft bergab, bis das Strässlein eine starke Rechtskurve macht und unser markierter Wanderweg nach links abzweigt. Wir überqueren bald darauf die SR 439 (Massa Mma – Volterra), kurz nachher zweigt unser Weg nach rechts ab, überquert einen Bachlauf, steigt steil hinauf und mündet auf einen Fahrweg. Wir gehen in der gleichen Richtung an einem Haus mit Tanne vorbei. Später zweigen wir links ab und kommen durch einen Hohlweg aus Brombeeren und Ginsterbüschen. Es sind kaum mehr Markierungen vorhanden und viele Baustellenzufahrten irritieren. An vergammelnden Autos vorbei, begleitet von zähnefletschenden Hunden hinter einem Zaun, erreichen wir die Asphaltstrasse vor Niccioleta, gehen darauf kurz nach links und dann bei der Bushaltestelle nach rechts durchs Dorf an den Wohnblöcken vorbei.
Wir gehen durch das Dorf an den Wohnblöcken vorbei und kommen an eine Kreuzung, wo wir nach links abbiegen, An einer rostigen Schranke vorbei erreichen wir die sanierte Region der Mine mit der neuen Strasse. Wir zweigen rechts ab und gehen abwärts bis zur Brücke über den Bach Zanca. Unmittelbar nach der Brücke zweigt unser Pfad nach links in den Wald ab (gelbe Markierungen). auf dem schönen Waldpfad (Spaziergang D) erreichen wir leicht wieder Riparbella.
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