Rundwanderung in das Naturschutzgebiet Drover Heide
Das ehemalige Truppenübungsgelände ist heute ein attraktives Naherholungsgebiet, und ein bedeutsamer Lebensraum für seltene und gefährdete Pflanzen und Tiere. Fachleute bezeichnen die Drover Heide als das „schönste Flora - Fauna – Habitat des Rheinlandes.
Die Pflege des NSG erfolgt nicht nur manuell, sondern auch auf natürliche Art und Weise, indem man Thüringer Waldziegen und schottische Hochlandrinder zum kurz halten der Heide einsetzt.
Die Wege sind durch farbmarkierte Pfähle gekennzeichnet, so dass ein Verlaufen unwahrscheinlich ist, es ist nicht erlaubt, die gekennzeichneten Wege zu verlassen, aus Gründen des Naturschutzes und aus Sicherheitsgründen. Ein Querweg in der Heide ist nur im Sommer (vom 15. März bis 30. September), ein anderer nur im Winter (vom 16. August bis 14. März) freigegeben, diese Wanderung hat das berücksichtigt und ist ganzjährig begehbar ist.
Die Drover Heide ist besonders schön im Frühling, wenn aus den unzähligen Wasserlachen das Froschgequake ertönt, aber auch während der Heideblüte im August/September ist es eine Augenweide durch die Heide zu wandern.
Wir wandern westlich die Drover Str. in Richtung Sportplatz, passieren diesen und erreichen bald darauf die Heidefläche, folgen dem breiten Weg (orange/blau markiert) – nach etwa 1,2 Km - kurz vor dem Wald, biegen wir nach links ab.
Wo der Weg auch nach links abbiegt, erreichen wir die erste Querung, die „Winterrunde“mit grüner Markierung, wir aber machen einen rechts/links Schwenk, erreichen einen weithin sichtbaren Schutzpilz und folgen jetzt den blau/grünen Pfählen.
Stellenweise verläuft der Weg über hölzerne Stege, die das Laufen durch den Morast erleichtern, am Wegekreuz biegt der gelb markierte Sommerweg nach links ab, wir behalten jedoch die südöstliche Richtung bei. (blau/grün/gelb Markierung)
Unser Weg macht später noch einmal deutlich einen links/rechts Bogen, und führt uns am Uxmaar vorbei, die Bezeichnung „Maare“ ist in der Nordeifel irreführend, und meint hier Wasserflächen, die sich auf wasserundurchlässigem Tonboden gebildet haben.
Wir folgen dem markierten W-Weg der jetzt nach Osten führt, stellenweise ist der Weg sehr matschig, nach etwa 1000 Metern verläuft der WW nach links, wir wenden uns nun nach rechts und laufen auf die Strasse zu, queren diese, machen einen rechts links Schwenk und tauchen bei einer grün/roten Schranke wieder in den Wald hinein.
Wir folgen unserem GPS Track, kommen am Sportplatz und Wasserturm von Ginnik vorbei und wandern weiter über Feldwege und passieren die Orte Froitzheim und Frangenheim.
Weiter geht es Richtung Soller, nachdem wir die Kläranlage von Soller zu unserer rechten passiert haben, biegen wir links ab in die Marienstrasse in Richtung Ortsmitte.
Das ehemalige Truppenübungsgelände ist heute ein attraktives Naherholungsgebiet, und ein bedeutsamer Lebensraum für seltene und gefährdete Pflanzen und Tiere. Fachleute bezeichnen die Drover Heide als das „schönste Flora - Fauna – Habitat des Rheinlandes.
Die Pflege des NSG erfolgt nicht nur manuell, sondern auch auf natürliche Art und Weise, indem man Thüringer Waldziegen und schottische Hochlandrinder zum kurz halten der Heide einsetzt.
Die Wege sind durch farbmarkierte Pfähle gekennzeichnet, so dass ein Verlaufen unwahrscheinlich ist, es ist nicht erlaubt, die gekennzeichneten Wege zu verlassen, aus Gründen des Naturschutzes und aus Sicherheitsgründen. Ein Querweg in der Heide ist nur im Sommer (vom 15. März bis 30. September), ein anderer nur im Winter (vom 16. August bis 14. März) freigegeben, diese Wanderung hat das berücksichtigt und ist ganzjährig begehbar ist.
Die Drover Heide ist besonders schön im Frühling, wenn aus den unzähligen Wasserlachen das Froschgequake ertönt, aber auch während der Heideblüte im August/September ist es eine Augenweide durch die Heide zu wandern.
Wir wandern westlich die Drover Str. in Richtung Sportplatz, passieren diesen und erreichen bald darauf die Heidefläche, folgen dem breiten Weg (orange/blau markiert) – nach etwa 1,2 Km - kurz vor dem Wald, biegen wir nach links ab.
Wo der Weg auch nach links abbiegt, erreichen wir die erste Querung, die „Winterrunde“mit grüner Markierung, wir aber machen einen rechts/links Schwenk, erreichen einen weithin sichtbaren Schutzpilz und folgen jetzt den blau/grünen Pfählen.
Stellenweise verläuft der Weg über hölzerne Stege, die das Laufen durch den Morast erleichtern, am Wegekreuz biegt der gelb markierte Sommerweg nach links ab, wir behalten jedoch die südöstliche Richtung bei. (blau/grün/gelb Markierung)
Unser Weg macht später noch einmal deutlich einen links/rechts Bogen, und führt uns am Uxmaar vorbei, die Bezeichnung „Maare“ ist in der Nordeifel irreführend, und meint hier Wasserflächen, die sich auf wasserundurchlässigem Tonboden gebildet haben.
Wir folgen dem markierten W-Weg der jetzt nach Osten führt, stellenweise ist der Weg sehr matschig, nach etwa 1000 Metern verläuft der WW nach links, wir wenden uns nun nach rechts und laufen auf die Strasse zu, queren diese, machen einen rechts links Schwenk und tauchen bei einer grün/roten Schranke wieder in den Wald hinein.
Wir folgen unserem GPS Track, kommen am Sportplatz und Wasserturm von Ginnik vorbei und wandern weiter über Feldwege und passieren die Orte Froitzheim und Frangenheim.
Weiter geht es Richtung Soller, nachdem wir die Kläranlage von Soller zu unserer rechten passiert haben, biegen wir links ab in die Marienstrasse in Richtung Ortsmitte.
Galería de rutas
Mapa de la ruta y perfil de altitud
Minimum height 172 m
Maximum height 232 m
Comentarios
Die Tour und der GPS Track beginnen in der Ortsmitte von Soller, das Dorf erreicht man (von Düren kommend) über die B 56, die durch den Ort hindurchführt.
Tracks GPS
Puntos del track-
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TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
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CRS / Garmin Training Center® (crs) download
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Hoja de ruta (pdf) download
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