Es hat sich super zusammengefügt: wir wollten 1. auf den Monte Tului mit unseren Fahrrädern fahren und 2. die in Dorgali angesetzte Sprintwertung in der zweiten Etappe des diesjährigen Giro d’Italia miterleben. Deshalb Auffahrt auf der Serpentinenstraße von Cala Gonone bis zum Tunnel ohne den üblichen starken Autoverkehr, weiter zum Gipfel, Abfahrt nach Dorgali und nach dem Giro Abfahrt auf dem Trail vom Tului zurück nach Cala Gonone.
Start wieder bei unserem Hotel Nettuno in Cala Gonone. Gemütlich bei unwesentlichem Kfz-Verkehr (die Straße war ab Tunnel wegen des Radrennens gesperrt) bis Tunneleingang. Ab dort auf Schotter weiter dem üblichen Anstieg folgend zum Gipfel. Die Gipfelauffahrt ist super zu fahren. Sie hat eine gleichmäßige, wenn auch kräftige Steigung. In den Serpentinen und an den steilsten Abschnitten ist sie betoniert bzw. geteert. Nach dem Sender noch ein paar Meter weiter und zu Fuß die letzten Höhenmeter zu einem überdachten Unterstand, in dem ein altes Trimmdichrad steht. Schöner Ausblick nach Dorgali. Die Sicht zum Meer wurde uns vom Nebel teilweise verwehrt. Bis hierher 12 km, 900 Hm, 2 gemütliche Stunden.
Abfahrt auf dem Anstiegsweg und dann bei Höhe 540 m geradeaus weiter durch ein 115 m langes Fußgängertunnel. Der anschließende gut 1 km lange, nur leicht fallende Weg ist mit groben Steinen gepflastert, ein Fully wäre angenehm. Nun auf der gesperrten Ortsdurchfahrt in die Stadtmitte, wo wir nach ca. 2 Stunden Wartezeit den Zieleinlauf der Giro miterleben durften. Es war der hundertste, Start in Alghero, wo wir Tage zuvor waren. Die Stimmung war riesig!
Nachdem das Feld durch war, sind wir ihm gefolgt und fuhren dann durch das Straßentunnel zurück. Nach dem Tunnel nochmals Auffahrt Richtung M. Tului bis auf knapp 600 m und dann Abfahrt auf einem grobschottrigen Trail weiter. Am Ende des flacheren Wegs ein fordernder Trail, 160 Hm später erreicht man eine Betonpiste, die einen zur Hauptstraße zurückbringt. Und das immer mit Sicht in die Schlucht, die zur Cala Fuili hinunterführt. Eine wunderschöne Fahrt.
Start wieder bei unserem Hotel Nettuno in Cala Gonone. Gemütlich bei unwesentlichem Kfz-Verkehr (die Straße war ab Tunnel wegen des Radrennens gesperrt) bis Tunneleingang. Ab dort auf Schotter weiter dem üblichen Anstieg folgend zum Gipfel. Die Gipfelauffahrt ist super zu fahren. Sie hat eine gleichmäßige, wenn auch kräftige Steigung. In den Serpentinen und an den steilsten Abschnitten ist sie betoniert bzw. geteert. Nach dem Sender noch ein paar Meter weiter und zu Fuß die letzten Höhenmeter zu einem überdachten Unterstand, in dem ein altes Trimmdichrad steht. Schöner Ausblick nach Dorgali. Die Sicht zum Meer wurde uns vom Nebel teilweise verwehrt. Bis hierher 12 km, 900 Hm, 2 gemütliche Stunden.
Abfahrt auf dem Anstiegsweg und dann bei Höhe 540 m geradeaus weiter durch ein 115 m langes Fußgängertunnel. Der anschließende gut 1 km lange, nur leicht fallende Weg ist mit groben Steinen gepflastert, ein Fully wäre angenehm. Nun auf der gesperrten Ortsdurchfahrt in die Stadtmitte, wo wir nach ca. 2 Stunden Wartezeit den Zieleinlauf der Giro miterleben durften. Es war der hundertste, Start in Alghero, wo wir Tage zuvor waren. Die Stimmung war riesig!
Nachdem das Feld durch war, sind wir ihm gefolgt und fuhren dann durch das Straßentunnel zurück. Nach dem Tunnel nochmals Auffahrt Richtung M. Tului bis auf knapp 600 m und dann Abfahrt auf einem grobschottrigen Trail weiter. Am Ende des flacheren Wegs ein fordernder Trail, 160 Hm später erreicht man eine Betonpiste, die einen zur Hauptstraße zurückbringt. Und das immer mit Sicht in die Schlucht, die zur Cala Fuili hinunterführt. Eine wunderschöne Fahrt.
Más información en
http://sardinien.com/a913/articles/913/dorgali/Galería de rutas
Mapa de la ruta y perfil de altitud
Minimum height 20 m
Maximum height 911 m
Comentarios
Sardinien ist aus dem Raum Salzburg am besten mit dem Flieger erreichbar. Wir fuhren mit dem Auto (wegen Radtransport und Wechsel der Standorte) über Brenner - Livorno (740 km) - Fähre. Gesamtkosten hin und zurück für 2 Personen: 100 Euro Maut, 400 Euro Fähre mit Kabine und Frühstück
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