Wir starten in den Cami de Son Marc auf asphaltierter Straße entlang eines ausgetrockneten Flussbetts. Anschließend führt uns ein schweißtreibender, steiniger Serpentinenweg mit 22 Kehren hoch zur Finca Montana. Entlang des Puig Tomir Massiv in Richtung Binifaldo passieren wir den Font des Pedregaret. Rassante Abfahrt auf Lehm- und Schotterboden. Erst Downhill, dann Uphill durch ein Waldstück östlich von Lluc. Steinig und steil, Moutainbiking pur, hoch zum Scheitelpunkt des Coll Pelat. Tolle Abfahrt Richtung C710 und Kloster Lluc. Lluc ist nicht nur ein kulturelles Highlight von Mallorca, sondern auch eine willkommene Pause, um kleine Mahlzeiten und Erfrischungen zu uns zu nehmen. Weiter den großen Parkplatz hinauf zur Quelle von Lluc. Jetzt folgt ein Anstieg zum Felsentor. Es folgt ein grandioser Blick über "Es Pla" und die "Bucht von Alcudia". Wir geniesen den Ausblick und starten anschließend in einen langen, ausgiebigen Downhill auf gerölliger Piste Richtung Caimari. Der Moutainbikeabschnitt liegt nun hinter uns und wir fahren weiter auf dem Cami Vell de Pollenca (alter Weg von Pollenca), vorbei an den Höhlen von Campanet, zurück nach Pollenca. Endpunkt unserer Tour ist der Kreisverkehr "Ronda" in Pollenca.
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Mapa de la ruta y perfil de altitud
Minimum height 29 m
Maximum height 693 m
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Startpunkt ist der Eingang in den Cami de Son Marc auf der C710 km-Stein 5.3 vor Pollenca.
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Tolle Tour
Besonders der Blick oberhalb vom Kloster Lluc hat mich positiv überrascht.
Kann die Tour jedem Empfehlen der von ein paar Anstiegen nicht zurück schreckt.
Die hälfte der Runde ist teilweise relativ schattig, somit kann man das auch wie ich etwas später im Jahr fahren. Das letzte Stück ist zwar ausschließlich auf Asphalt, und somit weniger schattig, dafür geht's aber prinzipiell Bergab und man kann's noch etwas laufen lassen.
Fazit:
Eine der abwechslungsreichsten Touren die ich bis jetzt auf Malle gefahren bin. Die mache ich das nächste Mal wieder!
Grüße
schöne Tour
Ich bin den ersten Teil der Tour (bis zur Finca Montana) zweimal gefahren und auf dem Rückweg nach den ersten Schotterkehren rechts in den Wald abgebogen. Die Abzweigung liegt in einer Linkskehre und folgt dem Fußgängerweg (also nur wenn nichts los ist fahren). Was dann folgt ist ein Singletrail vom Feinsten. Der Trail endet am Schluss wieder auf dem normalen Track.
Ich würde daher die Tour beim nächsten Mal rückwärts fahren.
Gruß
Echt Klasse