Kurze Skilanglaufrunde von Weitersglashütte über den Frühbusser Pass nach Tschechien und zurück über die Kammloipe http://www.wolf-klepzig.de/hp/skiwandg/Ski_Weitersglh-Tschech_16_5km.gpx. (Für eine etwas längere Tour bietet sich als Start- und Zielpunkt der Parkplatz an der Sauschwemme an.)

Vom Parkplatz Weitersglashütte geht es zunächst ca. 60 Hm auf der Kammloipe bergauf. Das ist aber der einzige nennenswerte Anstieg der Tour. Wo nach leichtem Gefälle die Kammloipe von der Frühbusser Straße halbrechts auf den Floßweg (Drei-Talsperren-Wanderweg) abbiegt, fährt man geradeaus leicht bergauf weiter. Nach dem Übersteigen/Umfahren des Schlagbaumes geht es weiter geradeaus. Auf tschechischer Seite finden sich in der Regel nur von Skiläufern angelegte Spuren. Dafür ist es aber im Gegensatz zur „Waldautobahn“ Kammloipe sehr ruhig.

Nach knapp 1 km rechts in eine Schneise einbiegen und immer geradeaus fahren. Reichlich 1 km weiter werden die Ausläufer des Großen Kranichsees (Hochmoor) und ein schmaler Bach überquert. Kurz danach zweigen ggf. ein oder zwei Spuren nach rechts ab, die meist auch bis zur Kammloipe führen. Wir folgen aber weiter geradeaus der Schneise bis zu dem Punkt (3,5 km nach Einbiegen in die Schneise), von dem aus die Spur über eine lange Strecke deutlich bergab führt. Dort wird nach rechts in einen kleinen Hohlweg abgebogen und nach ca. 500 m die Kammloipe erreicht. Es kann sein, dass man durch den Hohlweg selbst spuren muss. (Wer weiter geradeaus bergab fährt, muss einen großen Bogen über den Aschberg fahren, ggf. mit Rast in Bublava.)

Beim Erreichen der Kammloipe rechts einbiegen und entweder auf der Kammloipe bis Weitersglashütte zurück oder besser auf die weniger befahrene, zunächst leicht bergab führende Loipe nach links Richtung Talsperre abbiegen (empfehlenswert auch für noch unsichere Langläufer, denen die Abfahrt nach Weitersglashütte auf der Kammloipe zu steil erscheint). An der Schutzhütte neben der Talsperre scharf rechts Richtung Weitersglashütte fahren.

Wer über keine spezielle GPS-Software verfügt, kann sich die gpx-Tracks auch in Google Earth ansehen und von dort ausdrucken. Hinweise zum Vorgehen auf Seite http://www.wolf-klepzig.de/hp/gpx_in_Google_Earth.htm.

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