Von unserem Ausgangspunkt fahren wir zunächst die Hauptstr. entlang und biegen rechts in die Worthstrasse ein.

Dieser folgen wir bis zum R1. Vom R 1 biegen wir links ab in den Ravensberger Weg.  Wir passieren das Gestüt Ravensberg, kommen über die „Gerd-Siewecke-Gedächnis-Brücke“. Benannt nach dem Mann, der für die Radweg-Infrastruktur im südlichen Kreis Gütersloh viel getan hat und auch noch tut, mit Unterstützung vieler Gleichgesinnter und Sponsoren. Wir überqueren die Varenseller Strasse und biegen in die Wapelstrasse, durch viel Natur und dem Landgasthaus Wimmelbücker vorbei, landen wir in Druffel. Auch hier ein herrlich gelegenes Gasthaus mit Biergarten, „Ebbertskotten“.
Weiter geht es durch das Stadtholz ins historische Wiedenbrück, mit vielen mittelalterlichen Häusern und wie soll es anders sein, vielen Einkehrmöglichkeiten. (Siehe POI `s).
Wir haben uns im Cup&Cino einen sehr guten Espresso gegönnt. Aber hier auf dem Marktplatz gibt es noch den „Ratskeller“ sowie das Bistro „Lamäng“, alle mit Außengastronomie.

Durch das ehemalige LGS Gelände fahren wir am „Seecafe“ sowie Schloss Rheda vorbei und machen einen Abstecher in die Stadt, auch hier am Doktorplatz, wie soll es anders sein, Biergärten.

An der Ems-Promenade entlang geht es Richtung Gütersloh durch den Rhedaer-Forst. Hier stoßen wir wieder kurzzeitig auf den R1, biegen dann aber rechts ab und folgen der Dalke-Promenade.

Wer möchte kann auch hier einen Abstecher ins Kneipenviertel machen. Wir mochten!!

Wieder geht es zur Dalke zurück, an einer alten Mühle vorbei in den Grüngürtel der Stadt Gütersloh. Erwähnenswert ist noch der Apothekergarten im Botanischen Garten (Direkt an unserem Treck), vielleicht ratsam, für alle die, die die bisherige Völlerrei nicht so gut vertragen haben, hier gibt es für alles ein „Kraut“.

Aber keine Müdigkeit die nächste Einkehrmöglichkeit wartet schon in Richtung Spexard. Hier hat sich unweit unserer Route ein empfehlenswertes Cinesesisches Restaurant etabliert,  "Der Goldene Wok".

Nach der Autobahn-Unterführung biegen wir unmittelbar am Haus Nr. 408 scharf nach rechts ab. Vielleicht gibt es im „Haus 408“ auch etwas zu Essen und zu Trinken, zumindest bekommt man etwas auf „die Hörner“, wenn die „Bessere Hälfte“ zuhause von dem Besuch dort etwas erfährt. (Auf einen Link habe ich hier verzichtet.)

Jetzt wieder auf dem „Pfade der Tugend“ nähern wir uns langsam wieder unserem Ausgangspunkt. Kommen noch an der historischen „Delken-Mühle“ vorbei, und sehen schon die Abtei Varensell am Horizont, unser (Fast-)Ausgangspunkt (Hier für alle die noch immer nicht genug abbekommen haben:
Gasthaus Wiesbrock, die Klosterschenke, sowie etwas entferntere „Radfahrer“-Gasthaus Hesse.) www.varensell.de

Anmerk.: Einige wenige Passagen sind unbefestigt und etwas sandig, daher nur mit Touren-, Touring-Rad oder MTB zu befahren. Für Rennräder ist diese Tour ungeeignet.
Auch eignet sich diese Tour mit Kindern, zahlreiche tolle Kinderspielplätze, sowie bei gutem Wetter gibt es eine Möglichkeit, ein Pferd oder Pony (unter erfahrener Aufsicht) zu mieten. (Stadtholz WD).

Eine ganz flache, abwechslungsreiche Tour für jedermann. Da kann man nur noch viel Spaß wünschen.

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