"Der Harzer Försterstieg ist ein neuer markanter Weitwanderweg im Naturpark Harz (Niedersachsen).
Der 60 Kilometer lange Weg erschließt den Wanderern die landschaftliche Schönheit, die Vielfalt der unterschiedlichen Lebensräume sowie die historischen Besonderheiten des Westharzes." (Quelle www.försterstieg.de)

Wir sind ihn in zwei Etappen gewandert Goslar - Bad Grund und Bad Grund - Riefensbeek.

Die Anreise erfolgte mit der Bahn. Vom Bahnhof Goslar ist es durch die Innenstadt nicht all zu weit zur Kaiserpfalz, dem Startpunkt des Wanderweges. Das Symbol eines Eichenblattes auf den Wegmarken beschreibt durchgängig gut ausgeschilderte  Route.

Unser Weg von Goslar über die "alte Rodelbahn" und den Steinberg zur Granetalsperre weicht vom ausgeschilderten Weg ab, da wir wohl im Nebel eine Abbiegung verpasst haben.

Wer auf diesem Stieg romantische Waldwege und Wurzelpfade erwartet, wird enttäuscht. Die Wege sind im allgemeinen breitere ausgebaute Waldwirtschaftswege. Eine Entschädigung hierfür erhält man durch schöne Fernsichten, wenn das Wetter mitspielt. Es gibt auf dem Weg eine Einkehrmöglichkeit bei der Schäderbaude (Mi.,Sa., So.) und am Albertturm nahe Bad Grund.

Übernachtet haben wir im "Hotel-Pension Waldhaus" (www.hotel-pension-waldhaus.de/), welches sich durch ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis, der zentralen Lage in der Nähe des Marktes und durch die Freundlichkeit der Inhaber auszeichnet.

Im griechischen Restaurant "Kreta" gibt es nach der langen Tour richtig was auf den Teller und die Ouzogläser sind nicht nur bis zum Eichstrich, sondern bis zum Rand gefüllt.

Weitere Informationen und Etappenbeschreibung unter: www.försterstieg.de

Weitere Fotos der Tour sind über folgenen Link abrufbar: 
picasaweb.google.com/uffehiker/Forsterstieg20U21052010#

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