Wir starten vom Parkplatz am Schaubergwerk und gehen in Richtung Adamalm den mäßig steigenden Weg hinauf. Die erste Einkehr wäre in dieser neu renovierten Alm möglich. (Bei schlechtem Wetter nicht geöffnet). Früher führte hier die "schöne Marianne" das Regiment, leider mußte sie aus gesundheitlichen Gründen das "Almendasein" aufgeben. Heute wird die Alm vom Sohn des Besitzers geführt.

Unmittelbar hinter der Adamalm ist ein großes Gebiet mit Murmeltieren. Wir durchqueren direkt die pfeifende Meute und machen einen Abstecher zur  urigen Scheltau Alm. Auch hier ist während der Sommermonate  eine Einkehrmöglichkeit gegeben.

Wir gehen von hier ein kurzes Stück zurück zu einer Wegekreuzung (hier eine tolle Aussicht), und steigen den Weg durch waldiges Gebiet, hinab über Rastboden in Richtung Hütten.

An einer Beschilderung "Hütten" mit Pfeilrichtung geradeaus, biegen wir rechts im spitzen Winkel ab und kommen zu einem Bauernhof.

Hier ein Wegkreuz (Siehe auch POI).   Aufgepasst!!!   Hier ist die Beschilderung recht undurchsichtig.

Da ein Murenabgang eine Passage über einen Bach etwas beschwerlich gemacht hat, hat man den Wanderweg kurzerhand (überflüssigerweise) mit Stacheldraht zugemacht.

Der Weg ist allerdings über eine Wiese noch sehr deutlich zu erkennen, weil trotzdem benutzt.  Also unter dem Zaun durchkriechen und über die Wiese bis zum Bach. Da ist inzwischen durch die zahlreiche Benutzung  ein neuer (ungefährlicher) Fußweg entstanden, einer Überquerung steht also nichts mehr im Wege.

Weiter geht es an einigen Almen (auch wieder Murmeltieren) vorbei zurück zu unserem Ausgangspunkt und  zum übrigens sehenswerten Schaubergwerk.

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