im Venn, an den Bächen Bayehon und Ghaster entlang
Abenteuerliche Tour, anfangs über Forstwege, später über rutschige, morastige, steinige und mit Baumwurzeln übersäte schmale Pfade. Gutes Schuhzeug und Trittsicherheit sind ein Muss.
Diese Wanderung kann auch unternommen werden, wenn die roten Flaggen gehisst sind, diese Tour ist von den Restriktionen nicht berührt.
Vom Naturschutzzentrum westwärts durch den Wald, wir folgen auf der gesamten Strecke den Wegmarkierungen der blauen Rechtecke auf weißem Grund. Nach ca. 1 Km rechter Hand das NSG Neur Lowe und links die offene Vennlandschaft. Unmittelbar vor der Straße nach links über einen Pfad in Richtung Valle de Bayehon, beim Erreichen des befestigten Querweges, erneut nach links.
Nach ca. 45 Min. erreichen wir eine kleine Schneise, hier folgen wir den Wegmarkierungen nach links in den Wald hinein. Auf dem weichen, mit Baumwurzeln übersäten und stellenweise morastigen Boden wandern wir parallel zum Bach immer weiter in den Wald hinein. Wandern kann man auf beiden Seiten des Baches, wichtig ist allerdings, dass wir immer in Ufernähe bleiben.
Nach ca. 600 m treffen wir auf einen Forstweg, hier halten wir uns rechts, queren den Bach über eine Betonbrücke und folgen dem Bach und den Wegmarkierungen erneut in den Wald hinein.
Erneut geht’s über Stock und Stein parallel zum Bach, wir queren einen Forstweg und kommen zu einer Schutzhütte, die zur Rast einlädt.
Nach der Brotzeit rechts über den Forstweg den Wegemarkierungen und dem Wegweiser Valle de Bayehon folgen, bald darauf sehen wir links unterhalb den Wasserfall. Da es trocken war, konnten wir gefahrlos hinabsteigen.
Weiter geht’s durch das Tal, wir überqueren den Bach über eine Brücke und wandern auf der anderen Seite weiter bis der Ghasterbach in den Bayehonbach mündet.
Hier halten wir uns links, überqueren erneut über einen Steg den Ghasterbach und wandern ab jetzt kontinuierlich leicht bergan. Der Weg wird jetzt abenteuerlich, wildromantisch, morastig, rutschig, steinig, uneben und mit Baumwurzeln überzogen. Trotz dieser Hindernisse sollte man sich die Zeit nehmen, um dieses urige, naturbelassene Tal zu genießen.
Als Orientierungshilfe gilt erneut, immer dicht am Bach bleiben, auch wenn wir mehrfach die Uferseiten wechseln. Wir kommen vorbei an einem Skihang, treffen auf einen Trimm dich Pfad dem wir bis zu einemQuerweg folgen. Hier ca. 50 m nach rechts und dann nach links einen schnurgeraden Weg der zum Naturschutzzentrum führt.
Anfahrt: Centre Nature de Botrange, Route de Botrange, 4950 Robertville, Belgien, leider konnte mein Navi im Auto nichts mit der Adresse anfangen, ich habe dann die Koordinaten eingegeben.
Koordinaten: 50° 29,57 N 6° 05,98 E – weitere Infos über den folgenden Link, dort kann man auch erfahren, ob die roten Flaggen gehisst sind.
http://www.botrange.be/cn/site/index.php?id_surf=&surf_lang=de
http://www.hauteardenne.be/bulletin/index.htm
Einkehrmöglichkeit: Nur am Ender der Tour im Naturschutzzentrum
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Anfahrt: Centre Nature de Botrange, Route de Botrange, 4950 Robertville, Belgien, leider konnte mein Navi im Auto nichts mit der Adresse anfangen, ich habe dann die Koordinaten eingegeben.
Koordinaten: 50° 29,57 N 6° 05,98 E – weitere Infos über den folgenden Link, dort kann man auch erfahren, ob die roten Flaggen gehisst sind.
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