Diese vom Belag her abwechlungsreiche Fahrradrunde im Süden Berlin fuhr ich an einem schönen sonnigen Septembersamstag.
Zuerst mal raus aus der Stadt und ein Stück auf dem Berliner Mauerweg entlang. Den Mauerweg nach Süden auf kleinen Straßen verlassen. Der Straße folgte ich bis ich mich an der Bahnstrecke wiederfand. Ein Schwenk nach Westen und danach zurück nach Osten brachten mich an den Uferbereich des Fließes bei Dahlewitz. Ich folgte dem Wasser bis zum Rangsdorfer See. Am wetufer fuhr ich weiter nach Süden über unterschiedliche Wege.
Mein Weg brachte mich an netten Kirchen vorbei. In der Sonne sind diese richtig schön.
Ich verfolgte grob südliche Richtung bis Christinendorf. Von hier nach Westen über Trebbin, Schönhagen, Stangenhagen, Zauchwitz nach Beelitz. Ich hatte Glück dass in Stangenhagen immer noch eine Baustelle war und die Bundesstraße deswegen gesperrt war. Der zuständige Straßenplaner meinte, dass der Radweg weiter ausgebaut wird und die Verhältnisse für Radfahrer besser werden würden.
In Beelitz knickte ich nach Norden ab.
Der weitere Weg führte mich über Seddin am See nach Ferch am Schwielowsee. Am östlichen Ufer fuhr ich bis nach Potsdam um dann von hier über Babelsberg, Teltow und am Teltowkanal zum Ausgangspunkt zurückzu kehren.
Schön wars.
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