Mit dem Mountainbike über die Saumwege der alten Rätier - erlebe die schönsten Trails durch die Berglandschaften, Täler und Schluchten Graubündens. Die Tour ist ähnlich wie die "Top of Graubünden" - Tour von www.bike-explorer.ch
1.Etappe: 50 km und 1620 hm
Von Chur fährt man auf dem Velolandweg talaufwärts. Nach Ems beginnt die kurze Steigung zum Polenweg, der dich hoch über dem Rhein nach Rothenbrunnen bringt. Jetzt beginnt die steile Steigung nach Tomils. Man kommt nun an vielen alten Schlössern und Burgen vobai. Nach Scharans beginnt der "Alte Schyn", ein Highlight dieses Tages. Kurz vor Muldain beginnt die längste Abfahrt dieser Etappe. Im Talboden angekommen erwartet dich auf der alten Solisbrücke ein spektakulärer Blick in die tiefe Schlucht. Der letzte lange Anstieg führt dich über die alten Bergdörfer Stierva und Mon ins Oberhalbstein. Mit wunderbarem Panorama über das Albulatal erreichst du dein erstes Etappenziel in Savognin. Günstige direkt am Weg liegende Übernachtungsmöglichkeit ist das Hotel Romana http://www.hotel-romana.ch/
2.Etappe: 64 km und 1943 hm
Von Savognin geht es auf einem Forstweg parallel zur Julierpassstrasse talaufwärts. Nach längerem Anstieg folgt unterhalb der Alp Flix eine erste kurze Abfahrt. Vorbei am Marmorera See erreichst du Bivio. Hier verzweigen sich Julier und Septimer. Weiter geht's über den Septimerpass, die Auffahrt ist Teilweise recht steil jedoch gut fahrbar. Die Abfahrt hinab nach Casaccia ist anspruchsvoll aber für technisch versierte Fahrer gut machbar. Über alte Steinplatten führt der noch fast gänzlich intakte Römerweg hinab ins Tal. Kurz oberhalb Casaccia biegst du zur alten Ruine der Hospizkirche ab und fährst weiter auf der Hauptstrasse zum Malojapass. Nun geht es an den Seen durchs Hochtal Richtung St.Moritz und zum Etappenziel nach Pontresina. Übernachtungsmöglichkeit im Sporthotel http://www.pontresina-sport.ch/
3.Etappe: 73 km und 1590 hm
Vom Pontresina beginnt der angenehme Anstieg zum Berninapass. Der erste Teil führt dich über einen schönen Singletrail, anschließend erklimmt man die Passhöhe auf der Hauptstraße mit angenehmer Steigung. Nach kurzer Abfahrt beginnt der nächste Anstieg zum Forcola di Livigno. Kurz nach der Passhöhe beginnt dann aber das volle Fahrvergnügen im Gelände. Richtig interessant wird es am Dorfende, denn hier beginnt die alte Militärstrasse über den Passo Alpisella. Im oberen Teil ist der Weg sehr steil, doch das Bergpanorama im Stelvio Nationalpark entschädigt voll für die Mühen. Rasant geht's über einen genialen Trail hinab zum Lago di S. Giacomo. Weiter führt dich der Weg über die grüne Grenze zurück in die Schweiz. Das Tal Val Mora ist ein abgelegenes Tal und steigt bis Döss Radond an, anschließend geht es zum Etappenziel nur noch bergab bis nach Sta. Maria im Val Müstair. Übernachten kann man hier im Hotel Stelvio http://www.stelvio-hotel.ch/
4.Etappe: 51 km und 1478 hm
Die 4. Etappe beginnt mit einer langen Abfahrt durch das Val Müstair. Von Laatsch geht es nun ca. 1300 hm bergauf bis zum Schliniger Joch. Kurz vorher kann man in der Sevenna Hütte eine Rast einlegen. Noch wenige Höhenmeter und Passhöhe ist erreicht. Der Trail über das Schliniger Joch ist technisch anspruchsvoll und für gute Biker ein absoluter Hit - und jetzt kommt's, die Uina Schlucht mit ihrem abenteuerlichen Felsen-Trail. Wer weiter MTB Abenteuer unternehmen möchte sollte hier schieben. Nach der Schiebepasage durch die Schlucht geht es weiter Bergab bis ins Inntal hier weiter auf dem Inn-Radweg mit angenehmer Steigung hinauf nach Scuol. Von Scuol fährt die Rhätische Bahn jede Stunde zurück nach Chur.
Top of Graubünden
1.Etappe: 50 km und 1620 hm
Von Chur fährt man auf dem Velolandweg talaufwärts. Nach Ems beginnt die kurze Steigung zum Polenweg, der dich hoch über dem Rhein nach Rothenbrunnen bringt. Jetzt beginnt die steile Steigung nach Tomils. Man kommt nun an vielen alten Schlössern und Burgen vobai. Nach Scharans beginnt der "Alte Schyn", ein Highlight dieses Tages. Kurz vor Muldain beginnt die längste Abfahrt dieser Etappe. Im Talboden angekommen erwartet dich auf der alten Solisbrücke ein spektakulärer Blick in die tiefe Schlucht. Der letzte lange Anstieg führt dich über die alten Bergdörfer Stierva und Mon ins Oberhalbstein. Mit wunderbarem Panorama über das Albulatal erreichst du dein erstes Etappenziel in Savognin. Günstige direkt am Weg liegende Übernachtungsmöglichkeit ist das Hotel Romana http://www.hotel-romana.ch/
2.Etappe: 64 km und 1943 hm
Von Savognin geht es auf einem Forstweg parallel zur Julierpassstrasse talaufwärts. Nach längerem Anstieg folgt unterhalb der Alp Flix eine erste kurze Abfahrt. Vorbei am Marmorera See erreichst du Bivio. Hier verzweigen sich Julier und Septimer. Weiter geht's über den Septimerpass, die Auffahrt ist Teilweise recht steil jedoch gut fahrbar. Die Abfahrt hinab nach Casaccia ist anspruchsvoll aber für technisch versierte Fahrer gut machbar. Über alte Steinplatten führt der noch fast gänzlich intakte Römerweg hinab ins Tal. Kurz oberhalb Casaccia biegst du zur alten Ruine der Hospizkirche ab und fährst weiter auf der Hauptstrasse zum Malojapass. Nun geht es an den Seen durchs Hochtal Richtung St.Moritz und zum Etappenziel nach Pontresina. Übernachtungsmöglichkeit im Sporthotel http://www.pontresina-sport.ch/
3.Etappe: 73 km und 1590 hm
Vom Pontresina beginnt der angenehme Anstieg zum Berninapass. Der erste Teil führt dich über einen schönen Singletrail, anschließend erklimmt man die Passhöhe auf der Hauptstraße mit angenehmer Steigung. Nach kurzer Abfahrt beginnt der nächste Anstieg zum Forcola di Livigno. Kurz nach der Passhöhe beginnt dann aber das volle Fahrvergnügen im Gelände. Richtig interessant wird es am Dorfende, denn hier beginnt die alte Militärstrasse über den Passo Alpisella. Im oberen Teil ist der Weg sehr steil, doch das Bergpanorama im Stelvio Nationalpark entschädigt voll für die Mühen. Rasant geht's über einen genialen Trail hinab zum Lago di S. Giacomo. Weiter führt dich der Weg über die grüne Grenze zurück in die Schweiz. Das Tal Val Mora ist ein abgelegenes Tal und steigt bis Döss Radond an, anschließend geht es zum Etappenziel nur noch bergab bis nach Sta. Maria im Val Müstair. Übernachten kann man hier im Hotel Stelvio http://www.stelvio-hotel.ch/
4.Etappe: 51 km und 1478 hm
Die 4. Etappe beginnt mit einer langen Abfahrt durch das Val Müstair. Von Laatsch geht es nun ca. 1300 hm bergauf bis zum Schliniger Joch. Kurz vorher kann man in der Sevenna Hütte eine Rast einlegen. Noch wenige Höhenmeter und Passhöhe ist erreicht. Der Trail über das Schliniger Joch ist technisch anspruchsvoll und für gute Biker ein absoluter Hit - und jetzt kommt's, die Uina Schlucht mit ihrem abenteuerlichen Felsen-Trail. Wer weiter MTB Abenteuer unternehmen möchte sollte hier schieben. Nach der Schiebepasage durch die Schlucht geht es weiter Bergab bis ins Inntal hier weiter auf dem Inn-Radweg mit angenehmer Steigung hinauf nach Scuol. Von Scuol fährt die Rhätische Bahn jede Stunde zurück nach Chur.
Top of Graubünden
Más información en
http://www.topofgraubuenden.ch/Galería de rutas
Mapa de la ruta y perfil de altitud
Minimum height 29999 m
Maximum height 29999 m
Comentarios
Anreise mit dem Auto von Norden
Bei der Ausfahrt Chur Süd die Autobahn verlassen - nach langer Rechtskurve sofort links in Richtung Industriegebiet abbiegen - anschliessend gleich rechts weiter - nach ca. 150 m (vor Autobahnunterführung) links abbiegen - nach ca. 600 m gerade über Kreuzung in den Parkplatz der Sportanlage Obere Au einbiegen. Es stehen reichlich Gratis-Parkplätze zur Verfügung.
Bei der Ausfahrt Chur Süd die Autobahn verlassen - nach langer Rechtskurve sofort links in Richtung Industriegebiet abbiegen - anschliessend gleich rechts weiter - nach ca. 150 m (vor Autobahnunterführung) links abbiegen - nach ca. 600 m gerade über Kreuzung in den Parkplatz der Sportanlage Obere Au einbiegen. Es stehen reichlich Gratis-Parkplätze zur Verfügung.
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Top of Graubünden
habe deine Tour geladen. Wir weden die in KW36 in Angriff nehmen. Bin ein paar Pässe aus der Tour schon mal gefahren, wie Döss Radond und Val d´ Uina. Super schöne Gegend dort.
LG,
Chris
Chur - Septimer
Bin die Tour von Chur,alter Schyn,Septimer am 12.6.09 gefahren(in abgeänderter Form). Im Tunell vom Schyn sollte man sich nicht zulange aufhalten, sonst geht das Licht aus.(Bewegungsmelder am Eingang)Auf dem Septimer war noch Schnee und das Bike musste ich öfter tragen. Insgesamt eine schöne Tour mit leider viel Strassenanteil. mfg. Huti