Mein Startpunkt war Fischbach. Von 1000 Hm gehts flott, teils sehr steil, bergab auf knapp 700 Hm; dazwischen allerdings ein kurzer aber knackiger Anstieg. Der Weg bis ins Feistritztal (auf den Fernradwanderweg) ist größtenteils unbefestigt. Ab Erreichen des Feistritzradewegs verläuft der Weg auf sehr gut befestigten, oft auch geteerten Wegen, bis es nach Falkenstein wieder in den Wald und dort auf Forstwegen weiter geht. Auch wenn die Beschilderung sehr gut ist, ich habe mich einmal verfahren und eine Abzweigung übersehen. Die müsste irgendwann nach links gewesen sein, nachdem man am linken Wegrand einen kleinen Wasserfall passiert hat. Ich bin bis zum Christmett'nweg (Peter Rossegger lässt grüßen) gefahren und habe dort den Weg Nr. 19 zurück auf die "Spur" genommen, der über loses Gestein und einige Steigung etwas Technik und Kondition forderte. Der 19ner-Weg stößt oben am Schneiderhoferkreuz (1231 Hm) wieder auf die offizielle MTB-Runde. Von jetzt an auf Hohlwegen schön bergab, bis man aus dem Wald kommt und auf Teerstraßen zurück über Gmoa nach Fischbach gelangt.
Der erst seit April 2012 existierende offizielle Rundweg ist mit knapp 800 Hm ausgeschildert, bei mir waren es wohl wegen meines kleinen Verfahrers etwas mehr.
Noch ein Tip: Ich empfehle die Tour entgegen dem Uhrzeigersinn zu fahren, da scheinen mir die Anstiege moderater als umgekehrt.
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Mit dem Auto nach Fischbach. Natürlich bietet sich bei einem Rundkus auch jeder andere Ausgangs-/Endpunkt an.
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