Die vorgestellte Runde ist für einen kleinen Wochenendausflug geeignet. Man kommt mit dem Hinterland von Dresden in Berührung.
Als Ausgangspunkt kommt in Dresden der Bahnhof-Mitte oder die Gegend um das sogenannte Ostragehege in Frage - wegen des Zuganges zur Bahn und der Parkmöglichkeiten.
Bei vorherrschend westlichen Winden ist es ratsam die Tour im Uhrzeigersinn zu fahren.
Gen Freital steigt man um ca. 60 Hm durch das Weisseritztal auf. Im Plauenschen Grund nervt der Verkehr etwas, aber eigener Radweg ist gegeben. Sehenswert: die rekonstruierte Hegereiterbrücke auf Höhe des Wasserkraftwerkes, ehemalige Steinbrüche, die sogenannte Begerburg, die nur ein Wohnhaus ist und plötzlich neben der Autobahn liegt.
Von Freital-Potschappel bis Kesselsdorf sind es noch mal 160 Hm auf zuerst schottrigem, dann gutem Sand/Feinsplitt-Radweg. Da es aber auf einer ehemaligen Schmalspurtrasse bergauf geht, ist der Anstieg auch für ungeübte Radler zu schaffen.
Von Kesselsdorf umfährt man über Kaufbach die direkte Straße bis Wilsdruff. Ein kleines Stück viel befahrene Staatsstraße bis kurz hinter die Autobahn ist leider zu nehmen. Dann hat man wieder ein Stück Radweg, alte Bahntrasse und ab Sora nur noch Asphalt unter den Rädern.
Der schönste Abschnitt ist der von Röhrsdorf bis Constapel. Einmal weil man auf der Höhe einen schönen Blick ins Elbtal hat und weil man im Frühjahr durch eine blühende Obstbaumallee bergab fährt.
Im Elbtal nimmt man den linkselbischen Elbe-Radweg bis Dresden, der momentan (2007) um die Niederwarthaer Brücke herum noch eine Lücke aufweist.
Gaststätten gibt es in fast jedem Ort - direkt an der Route sind es nur wenige - zum Beispiel die Gohliser Windmühle.
Eine Alternative: in Niederwartha die Elbe auf der Eisenbahnbrücke überqueren und durch Radebeul bis zur A4-Brücke zurück auf den alten Track. In Altkötzschenbroda (kann ein Name sächsischer sein?) gibt es ein schönes Kneipenviertel.
Wegebeschaffenheit
Mit Ausnahme des Abschnittes Potschappel-Kesselsdorf (ca. 6 km) und eines kleines Stücks ehemalige Bahntrasse bei Klipphausen sind alle Wege und Straßen asphaltiert.
Als Ausgangspunkt kommt in Dresden der Bahnhof-Mitte oder die Gegend um das sogenannte Ostragehege in Frage - wegen des Zuganges zur Bahn und der Parkmöglichkeiten.
Bei vorherrschend westlichen Winden ist es ratsam die Tour im Uhrzeigersinn zu fahren.
Gen Freital steigt man um ca. 60 Hm durch das Weisseritztal auf. Im Plauenschen Grund nervt der Verkehr etwas, aber eigener Radweg ist gegeben. Sehenswert: die rekonstruierte Hegereiterbrücke auf Höhe des Wasserkraftwerkes, ehemalige Steinbrüche, die sogenannte Begerburg, die nur ein Wohnhaus ist und plötzlich neben der Autobahn liegt.
Von Freital-Potschappel bis Kesselsdorf sind es noch mal 160 Hm auf zuerst schottrigem, dann gutem Sand/Feinsplitt-Radweg. Da es aber auf einer ehemaligen Schmalspurtrasse bergauf geht, ist der Anstieg auch für ungeübte Radler zu schaffen.
Von Kesselsdorf umfährt man über Kaufbach die direkte Straße bis Wilsdruff. Ein kleines Stück viel befahrene Staatsstraße bis kurz hinter die Autobahn ist leider zu nehmen. Dann hat man wieder ein Stück Radweg, alte Bahntrasse und ab Sora nur noch Asphalt unter den Rädern.
Der schönste Abschnitt ist der von Röhrsdorf bis Constapel. Einmal weil man auf der Höhe einen schönen Blick ins Elbtal hat und weil man im Frühjahr durch eine blühende Obstbaumallee bergab fährt.
Im Elbtal nimmt man den linkselbischen Elbe-Radweg bis Dresden, der momentan (2007) um die Niederwarthaer Brücke herum noch eine Lücke aufweist.
Gaststätten gibt es in fast jedem Ort - direkt an der Route sind es nur wenige - zum Beispiel die Gohliser Windmühle.
Eine Alternative: in Niederwartha die Elbe auf der Eisenbahnbrücke überqueren und durch Radebeul bis zur A4-Brücke zurück auf den alten Track. In Altkötzschenbroda (kann ein Name sächsischer sein?) gibt es ein schönes Kneipenviertel.
Wegebeschaffenheit
Mit Ausnahme des Abschnittes Potschappel-Kesselsdorf (ca. 6 km) und eines kleines Stücks ehemalige Bahntrasse bei Klipphausen sind alle Wege und Straßen asphaltiert.
Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height 99 m
Maximum height 2147483647 m
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Als Ausgangspunkt kommt in Dresden der Bahnhof-Mitte oder die Gegend um das sogenannte Ostragehege in Frage - wegen des Zuganges zur Bahn und der Parkmöglichkeiten.
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