Eine abwechslungsreiche MTB-Runde im Salzburger Alpenvorland / Seenland mit allem was dazugehört: Forststraßen, Teerstraßen, Radwege, Wiesentrails, Schiebe- und Tragestrecken. Schöne Aussicht auf die Berchtesgadener Berge und vom Höllengebirge über den Dachstein bis zu den Chiemgauer Alpen. Ich fuhr die Runde entgegen dem Uhrzeigersinn. Leichter ist sie anders herum! Und man kommt dann an keinem Sperrschild vorbei!
Start war für mich mitten in Seekirchen am Wallersee. Über Henndorf Richtung Gut Aiderbichl, kurz vor ihm rechts ab und auf Forststraße (Sperrschild) weiter, bis ein kleiner Fußweg mit Wegweiser „Eiszeit-Rundweg“ nach oben führt. hier 65 Hm, 250 m, 10 min. das Rad schieben und auf der anderen Seite des Rückens kurzer Abstieg zur Forststraße. Dann immer in leichtem Auf und Ab parallel zum Bergkamm auf Forstautobahn weiter, bis unmittelbar vor dem Kolomansberg eine weitere knifflige Passage kommt. Hier Rad gut 100 Hm, 400 m 15 min. tragen und dann steht man am höchsten Punkt der Tour, dem Kolomanskircherl, 1100 m neben den beiden Radarantennen der Österreichischen Bundesheeres.
Abfahrt auf aussichtsreicher Teerstraße bis zur Autobahn und parallel zu ihr weiter Richtung Mondsee. Dann immer auf dem Track bleiben, am Irrsee (auch Zellersee genannt) bis zu seinem Ende. Dann steile Auffahrt bis zum St.-Georgs-Kircherl in Sommerholz.
Nun schöne Abfahrt nachWertheim und über den Wallersee-Rundweg zurück nach Seekirche.
Wenn ich die Tour wiederholen würde, würde ich in Gegenrichtung fahren. Dann sind die Trage- und Schiebestrecken bergab zu bewältigen, um vieles einfacher. Sehr gute MTB-Fahrer werden sich über die anspruchsvollen Trails freuen. Und was besonders wichtig ist: man befährt keine gesperrte Forststraße, denn man kommt von der anderen Seite in den Bereich, den die Förster bzw. Jäger von MTB-lern freihalten wollen! Und auf der Strecke neben dem Irrsee fährt man auf die Berge zu, eine schönere Sicht. Also: den Track einfach umdrehen, geht mit MapSource ganz einfach! Nachteil: der Badepatz am Wallersee liegt am Beginn der Strecke.
Start war für mich mitten in Seekirchen am Wallersee. Über Henndorf Richtung Gut Aiderbichl, kurz vor ihm rechts ab und auf Forststraße (Sperrschild) weiter, bis ein kleiner Fußweg mit Wegweiser „Eiszeit-Rundweg“ nach oben führt. hier 65 Hm, 250 m, 10 min. das Rad schieben und auf der anderen Seite des Rückens kurzer Abstieg zur Forststraße. Dann immer in leichtem Auf und Ab parallel zum Bergkamm auf Forstautobahn weiter, bis unmittelbar vor dem Kolomansberg eine weitere knifflige Passage kommt. Hier Rad gut 100 Hm, 400 m 15 min. tragen und dann steht man am höchsten Punkt der Tour, dem Kolomanskircherl, 1100 m neben den beiden Radarantennen der Österreichischen Bundesheeres.
Abfahrt auf aussichtsreicher Teerstraße bis zur Autobahn und parallel zu ihr weiter Richtung Mondsee. Dann immer auf dem Track bleiben, am Irrsee (auch Zellersee genannt) bis zu seinem Ende. Dann steile Auffahrt bis zum St.-Georgs-Kircherl in Sommerholz.
Nun schöne Abfahrt nachWertheim und über den Wallersee-Rundweg zurück nach Seekirche.
Wenn ich die Tour wiederholen würde, würde ich in Gegenrichtung fahren. Dann sind die Trage- und Schiebestrecken bergab zu bewältigen, um vieles einfacher. Sehr gute MTB-Fahrer werden sich über die anspruchsvollen Trails freuen. Und was besonders wichtig ist: man befährt keine gesperrte Forststraße, denn man kommt von der anderen Seite in den Bereich, den die Förster bzw. Jäger von MTB-lern freihalten wollen! Und auf der Strecke neben dem Irrsee fährt man auf die Berge zu, eine schönere Sicht. Also: den Track einfach umdrehen, geht mit MapSource ganz einfach! Nachteil: der Badepatz am Wallersee liegt am Beginn der Strecke.
Further information at
http://www.salzburg.com/wiki/index.php/KolomansbergGalerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height 505 m
Maximum height 1094 m
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herzi |
Commentaires
Autobahn Salzburg-Wien, Ausfahrt Wallersee, dann über Eugendorf nach Seekirchen oder auf der B 1 bis Henndorf und dort parken.
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Super Landschaft aber eher Fitness-Tour
ca. 75% Asphalt
ca. 22% Forstwege
ca. 3% Trails (selbst gewählte Abkürzungen über Wanderwege, die ausnahmsweise nicht über Forststrassen gingen)
Die Tour ist super, wenn man auf Ausdauer und Fitness trainieren will und sich an schöner Landschaft erfreuen kann. Für echtes Mountainbiken und Trailspaß eher nicht.