Der Frühling fällt wohl dieses Jahr aus!? Aber das muss man nicht unbedingt tragisch nehmen, denn obwohl jetzt mitten im April in Sachsens Tälern und im Böhmischen Becken immer noch der Nebel wabert und fieser Nieselregen oder Schneegeriesel tröpfelt, gibt es hoch auf dem Erzgebirgskamm noch romantischsten Winter!
Man kann diesen zum Beispiel zwischen Seiffen und Kliny in vollen Zügen genießen. Die rauen erzgebirgischen Wälder sind hier herrlich still und recht einsam. Dafür lohnt sich auch eine weite Anfahrt. Die besiedelten Täler in denen die Eingeborenen an den Wochenenden mit Kreissägen, Bohrhämmern usw. herum lärmen sind schön weit weg.
Es gibt einen Loipenplan von der Region der Anschluss an alle bedeutenden Wintersportgebiete des Erzgebirges verspricht. Man sollte ihn allerdings nicht wörtlich nehmen. Der deutsche Plan ist im tschechischen Gebiet auch richtig fehlerhaft. Der tschechische Plan ist korrekt, druckt sich aber schlechter aus.
Die Tschechen haben sich jetzt mitten im April noch einmal richtig ins Zeug gelegt und eine Superloipe hingelegt. Auf deutscher Seite war man fauler. Die Altspur ist aber noch recht passabel. Nur im Gebiet direkt um Bad Einsiedel sind schon die ersten Spurenlatscher unterwegs und richten Schaden an den Loipen an. Weit kommen sie zum Glück bei dem vielen Schnee und ihrer Köperfülle nicht.
Gestartet sind wir übrigens am ausgedehnten und gut geräumten Parkplatz des Seiffener Freilichtmuseums in der Nähe der Sportwelt Preußler. Die Parkgebühr ist gnädig kalkuliert (2 Euro das Tagesticket)! Geizkragen können auch in Bad Einsiedel einsteigen. Dann geht man freilich das Risiko ein, von so einem Angeber aus der Großstadt mit seinem Dampfer zugeparkt zu werden. Am Parkplatz in Kliny werden, wenn wir richtig gelesen haben (siehe Bild!?), 30 Kronen fällig.
Einkehren kann man direkt am Weg nur in Bad Einsiedel. In Tschechin (Mnisek, Kliny) finden sicherlich die Pfennigfuchser und auf dem Heidelberg oder im Berghof die besser betuchten ihre Brotzeit samt Bier.
Man kann diesen zum Beispiel zwischen Seiffen und Kliny in vollen Zügen genießen. Die rauen erzgebirgischen Wälder sind hier herrlich still und recht einsam. Dafür lohnt sich auch eine weite Anfahrt. Die besiedelten Täler in denen die Eingeborenen an den Wochenenden mit Kreissägen, Bohrhämmern usw. herum lärmen sind schön weit weg.
Es gibt einen Loipenplan von der Region der Anschluss an alle bedeutenden Wintersportgebiete des Erzgebirges verspricht. Man sollte ihn allerdings nicht wörtlich nehmen. Der deutsche Plan ist im tschechischen Gebiet auch richtig fehlerhaft. Der tschechische Plan ist korrekt, druckt sich aber schlechter aus.
Die Tschechen haben sich jetzt mitten im April noch einmal richtig ins Zeug gelegt und eine Superloipe hingelegt. Auf deutscher Seite war man fauler. Die Altspur ist aber noch recht passabel. Nur im Gebiet direkt um Bad Einsiedel sind schon die ersten Spurenlatscher unterwegs und richten Schaden an den Loipen an. Weit kommen sie zum Glück bei dem vielen Schnee und ihrer Köperfülle nicht.
Gestartet sind wir übrigens am ausgedehnten und gut geräumten Parkplatz des Seiffener Freilichtmuseums in der Nähe der Sportwelt Preußler. Die Parkgebühr ist gnädig kalkuliert (2 Euro das Tagesticket)! Geizkragen können auch in Bad Einsiedel einsteigen. Dann geht man freilich das Risiko ein, von so einem Angeber aus der Großstadt mit seinem Dampfer zugeparkt zu werden. Am Parkplatz in Kliny werden, wenn wir richtig gelesen haben (siehe Bild!?), 30 Kronen fällig.
Einkehren kann man direkt am Weg nur in Bad Einsiedel. In Tschechin (Mnisek, Kliny) finden sicherlich die Pfennigfuchser und auf dem Heidelberg oder im Berghof die besser betuchten ihre Brotzeit samt Bier.
Further information at
http://www.freiberg-service.de/Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height 717 m
Maximum height 863 m
Commentaires
Man fährt auf der B101 von Freiberg tief ins Erzgebirge hinein. Hinter Großhartmannsdorf geht es links ab gen Sayda und dann weiter durch den Mortelgrund nach Seiffen.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße auffahren.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße auffahren.
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