Von der Kirche in Köttmannsdorf aus geht es bergauf nach Wurdach, dann über Forst- und Wanderwege immer nach Westen bis zum Aussichtspunkt: Saligensitz. Von dort bergab ins Keutschacher Seental und in idyllischer Landschaft über Viktring zurück zum Ausgangspunkt.
Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height 466 m
Maximum height 844 m
Commentaires
Von Klagenfurt die Rosentalerstraße stadtauswärts Richtung Ferlach, 2km nach Ortsende beim "Kanonenhof" nach Köttmannsdorf (5km) und dort zur großen Kirche rechts oberhalb der Landesstraße (Sonnenhangstrasse)
Tracks GPS
Trackpoints-
GPX / Garmin Map Source (gpx) download
-
TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
-
CRS / Garmin Training Center® (crs) download
-
Google Earth (kml) download
-
G7ToWin (g7t) download
-
TTQV (trk) download
-
Overlay (ovl) download
-
Fugawi (txt) download
-
Kompass (DAV) Track (tk) download
-
Feuille de tours (pdf) download
-
Original file of the author (g7t) download
Add to my favorites
Remove from my favorites
Edit tags
Open track
My score
Rate
Gebiet
Rückmeldung
die noch nicht gesperrten Wege der Tour haben mir sehr gut gefallen.
Landschaftliche wie auch die Wege und Trails. Ich bin die Tour soweit möglich am 10.05.2008 abgefahren.
Was macht denn Österreich / Kärnten für uns Mountainbiker?
Sperrt die tollsten Forstwege fürs Radfahren und versperrt auch noch die Wege mit Resten von den Baumfällarbeiten, so dass ein Weiterkommen nicht möglich war. Die Strecke ist gesperrt von etwa 6 km hinter Wurdach bis zu dem Punkt in deinem Active Log „Links“. Es handelt sich hier um sehr gute Forstwege.
Wenn man auf solche Sperrungen trifft, fragt man sich doch ob man nicht das nächste mal wieder nach Südtirol zum Biken geht. Da hilft auch einem als Mountainbiker nicht die Kärntencard. Wir bringen auch Geld in die Region und von Wanderern war auch noch nicht viel zu sehen. Da muss sich Kärnten nicht wundern, dass sie weiter rückläufige Übernachtungen haben.
Viele Grüße
Arno
Wegesperrungen
Gruß, Hagen - und ein Tipp: ein mail an die diversen Tourismusbüros schicken, vielleicht tut sich ja dann mal was!