Vom Parkplatz geht es zunächst über den, für den Fahrzeugverkehr gesperrten, Deichweg. Dabei hat man einen weiten Blick über die Weserhalbinsel bis hin nach Elsfleth.
Nach ca. 1km wird der Deich überquert. Auf der anderen Seite des Deiches besteht geradeaus eine Möglichkeit direkt zum Strand zu gelangen. Wir folgen aber den rechten, asphaltierten Wirtschaftsweg. Auf beiden Seiten des Weges weiden meistens Rinderherden mit Bullen, Kälbern und Kühen, denen die Hörner nicht fehlen.
In Höhe des Gehöfts geht der asphaltierte Weg in eine abgesperrte Fahrspur über. An der rechten Seite besteht für Fußgänger die Möglichkeit die Absperrung zu passieren.
Nach wenigen Metern zweigt auf der linken Seite unser Weg in Richtung Strand ab.
Nun geht es auf dem Strand in Richtung Norden. Damit das Gehen nicht zu beschwerlich wird, gilt es die festen Sandbereiche zu finden.

Bei Ebbe ist der Stand sehr breit. Er bietet für Kinder jede Menge Spielmöglichkeiten und lädt zum Sandburgenbauen ein. Hier haben Dachen oder Frisbeescheiben reichlich Platz. Große Seeschiffe sind auf der Weser eher selten. Zu sehen gibt es aber immer etwas. Nur bei den ganz großen Pötten ist etwas Vorsicht geboten. Sie erzeugen so etwas wie einen kleinen Tsunami. Wenn Kinder im seichten Wasser spielen, kann es dann schon eine böse Überraschung geben.

Wenn man dem Strand folgt, kommt man nach etwa 3km an einen schmalen Weg. Der Weg führt durch eine Baum- und Buschreihe zu einer Treppe, auf der wir den Deich überqueren.

Zur Rechten ist das Huntesperrwerk zu sehen. Die Zugbrücke wird zu jeder vollen Stunde geschlossen. Eine Überquerung ist dann für Radfahrer und Fußgänger möglich. Auf der anderen Seite lockt ein Bummel durch Elsfleth oder ein Besuch im Jachthafenrestaurant direkt am Sperrwerk.

Wenn man auf diesen Abstecher verzichtet bietet ein Tisch mit Bänken die Möglichkeit zu einer Rast.
Auf dem Deichweg geht es zurück zum Parkplatz.