Unsere heutige Wanderung stand unter dem Motto: "Auf der Suche nach Adonis"
Warum?
Es ist der 10.04.2016 und die Sonne scheint und die ersten Adonisröschen blühen schon.
Bei diesem Wetter haben wir Mühe, noch einen Parkplatz am Ortsende von Hoppenstedt (in Richtung Rhoden) zu bekommen. Irgendwie quetschen wir uns nach an den Straßenrand und schon geht es los zur großen Adonisröschenwiese. Übrigens sind überall neue Wanderschilder aufgestellt worden und es gibt sogar einen Adonisröschenrundwanderweg.
Schon gleich zu Beginn sehen wir überall gelbe Farbtupfer und wir sind beeindruckt von den gelb blühenden Adonisröschen. Wir gehen entlang des Kleinen Fallsteins durch Wege, die von blühenden Büschen umsäumt sind, und folgen zunächst der Beschilderung des Adonisröschenrundwanderweges, der uns nach links hoch auf den Kamm führt. Oben biegen wir am Waldrand nach rechts ab.
Dort, wo der Weg wieder den Waldrand verlässt, biegen wir nach links ab und gehen in einem großen rechten Bogen und die Felder herum, bis wir die Fallsteinklause erreichen, wo wir zum Kaffeetrinken einkehren. Bei dem Wetter ist hier der "Teufel" los. Wir brauchen Zeit. Es dauert über eine halbe Stunde bis wir Kaffee und Kuchen bekommen.
Danach gehen wir weiter und entdecken linker Hand den Bismarckturm, der über blühende Büsche heraus ragt. Unterhalb des Bismarckturms ist auch ein Wanderparkplatz. (Von hier aus könnte man auch zum Waldhaus bei Osterwieck weiter wandern.)
Wir biegen nun von der Fallsteinklause kommend nach rechts ab und erreichen nun den unteren Waldrand des Kleinen Fallsteins. Nach einer Weile biegen wir nach rechts in den Wald ab. Dieser Weg ist nicht beschildert (was uns zu denken gibt). Der Weg führt entlang an größeren Bärlauchteppichen und in einem Linksbogen wieder hinauf auf den Kleinen Fallstein.
Nach einer Weile scheint der Weg an einem umgestürzten Baumstamm zu enden. Hier biegen wir auf einen Pfad nach rechts ab und erreichen wieder den Waldrand auf dem Kamm des Kleinen Fallsteins, wo wir auf dem Hinweg schon einmal waren.
Wir biegen nun nach links ab und wandern immer gerade aus, queren die K1342 und nach einem Stückcken geht es spitz nach links hinab, wieder über die K1342 und dann hinauf auf den Kamm und unter uns liegt wieder die Adonisröschenwiese.
Da es nun schon am späten Nachmittag ist, beginnen die Adonisröschenblüten, sich zu schließen. Wir gehen die Wiese hinab vorbei an einer neu aufgestellten Sitzbankgruppe mit Informationstafel und schon sind wir wieder an unserem Ausgangspunkt unserer kleinen Wanderung.
Weitere Links:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChlings-Adonisr%C3%B6schen
- http://www.waldhaus-osterwieck.de/_fallsteinklause/pages/amikaro.htm
- http://heilkraeuter.de/lexikon/adonisro.htm
Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Commentaires
Hoppenstedt liegt in der Nähe von Hornburg (im Landkreis Wolfenbüttel) bzw. in der Nähe von Osterwieck (im Landkreis Harz).
Parken kann man am Ortsausgang von Hoppenstedt, Richtung Rohden - auf einem Feldweg oder auf dem neuen Wanderparkplatz beim ehemaligen Bahnhof von Hoppenstedt (gehört zu 38835 Osterwieck).
Die Wanderung führt um den kleinen Fallstein bis zur Fallsteinklause (kein Ruhetag).
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