Kaiserstuhl, Breisach, Burkheim
abwechslungsreiche Fahrradtour auf guten Fahrradwegen.
Angenehmer, kraftsparender Wegverlauf, weil es so gut wie keine Steigungen gibt. Die kleinen romantischen Weinorte reihen sich, wohleingebetet in die Landschaft, entlang des Weges, Verpflegung braucht man also nicht mitzuschleppen. Wir starteten, von Norden auf der A5 gekommend, gleich bei Riegel, das unweit der Autobahn liegt. Dann geht es der Vormittagssonne nach Süden entgegen, wo man bei nicht ganz halber Wegstrecke in die ehemalige Festungsstadt Breisach kommt. Dort gilt es die Räder abzustellen und per Fuß die Stadt zu erobern. Ruck-zuck sind da zwei Stunden weg, vor allem wenn man an einer Aussichtsterasse hängen bleibt oder sich in der Sektkellerei Geldermann in den Katakomben veriirt. Nun setzt sich der Weg auf westlichen Rand des Kaiserstuhls fort. Man kann auf dem Rheindamm, den wir bevorzugten oder am Rande des Auwaldes nach Burkheim fahren. Der malerische Ort ist bekannt für seine überaus sehenswerten Fachwerkhäuser, da schmeckt der Kaffee besonders, übrigens, die Schwarzwälder sollte man sich beim Städler Cafe gleich mitbestellen.
Weitere Orte laden zum Verweilen ein, aber die Zeit rückt schneller als gedacht gegen Abend, trotzdem sollte ein Stopp für Endingen noch drinnen sein: eine Innenstadt die die Geschäftigkeit vergangener Epochen widerspiegelt und doch Geruhsamkeit vermittelt. Zurück in Riegel, die Räder wieder verladen, haben wir den Kaiserstuhl mit Messer und Gabel erstürmt. Die Fahrt in die hügelige Vulkanwelt lohnt sich allemal: ein eigenständiger Landschaftstyp der sich zwischen Schwarzwald und Vogesen überraschend abhebt und durch die Weinbergsterrassen etwas von asiatischen Reisfeldern ausstrahlt. In Achkarren sind wir in die Krone eingekehrt, nicht schlecht was da auf den Tisch kommt! Durch einen kurzen Gewitterregen die Luft erfrischt und aromatisiert mit purer Natur lässt den Tag bei einem Kaiserstühler Tropfen wohlgelaunt ausklingen.
Die Pfingsttour 2008 können wir empfehlen - und wir kommen wieder - im Herbst, wenn es den Neuen gibt und die Weinberge schön vollhängen... Dann allerdings zu Fuß
abwechslungsreiche Fahrradtour auf guten Fahrradwegen.
Angenehmer, kraftsparender Wegverlauf, weil es so gut wie keine Steigungen gibt. Die kleinen romantischen Weinorte reihen sich, wohleingebetet in die Landschaft, entlang des Weges, Verpflegung braucht man also nicht mitzuschleppen. Wir starteten, von Norden auf der A5 gekommend, gleich bei Riegel, das unweit der Autobahn liegt. Dann geht es der Vormittagssonne nach Süden entgegen, wo man bei nicht ganz halber Wegstrecke in die ehemalige Festungsstadt Breisach kommt. Dort gilt es die Räder abzustellen und per Fuß die Stadt zu erobern. Ruck-zuck sind da zwei Stunden weg, vor allem wenn man an einer Aussichtsterasse hängen bleibt oder sich in der Sektkellerei Geldermann in den Katakomben veriirt. Nun setzt sich der Weg auf westlichen Rand des Kaiserstuhls fort. Man kann auf dem Rheindamm, den wir bevorzugten oder am Rande des Auwaldes nach Burkheim fahren. Der malerische Ort ist bekannt für seine überaus sehenswerten Fachwerkhäuser, da schmeckt der Kaffee besonders, übrigens, die Schwarzwälder sollte man sich beim Städler Cafe gleich mitbestellen.
Weitere Orte laden zum Verweilen ein, aber die Zeit rückt schneller als gedacht gegen Abend, trotzdem sollte ein Stopp für Endingen noch drinnen sein: eine Innenstadt die die Geschäftigkeit vergangener Epochen widerspiegelt und doch Geruhsamkeit vermittelt. Zurück in Riegel, die Räder wieder verladen, haben wir den Kaiserstuhl mit Messer und Gabel erstürmt. Die Fahrt in die hügelige Vulkanwelt lohnt sich allemal: ein eigenständiger Landschaftstyp der sich zwischen Schwarzwald und Vogesen überraschend abhebt und durch die Weinbergsterrassen etwas von asiatischen Reisfeldern ausstrahlt. In Achkarren sind wir in die Krone eingekehrt, nicht schlecht was da auf den Tisch kommt! Durch einen kurzen Gewitterregen die Luft erfrischt und aromatisiert mit purer Natur lässt den Tag bei einem Kaiserstühler Tropfen wohlgelaunt ausklingen.
Die Pfingsttour 2008 können wir empfehlen - und wir kommen wieder - im Herbst, wenn es den Neuen gibt und die Weinberge schön vollhängen... Dann allerdings zu Fuß
Further information at
http://www.kaiserstuhl.eu/index.htmGalerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height 123 m
Maximum height 200 m
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