Der Fluss Flumineddu hat im Laufe der Jahrtausende eine mehrere Hundert Meter tiefe Schlucht, die teilweise nur 10 Meter breit ist, in den Berg hineingefressen. Diese Schlucht kann man besichtigen, es wird ein Eintritt von 5 € kassiert. Sie ist wirklich gewaltig! Angeblich eine der eindrucksvollsten Schluchten Europas. Ich fand jedoch den Torrent de Pareis auf Mallorca mächtiger.
Wir starteten auf dem gebührenpflichtigen PP am Beginn des für Kfz gesperrten Wegs (5 € Parkgebühr). Wer früh dran ist, kann 200 m vorher kostenfrei parken.
Unser Weg führte nun auf breitem Weg an dem Bach/Fluss entlang. Etwa nach der Hälfte des Wegs kommt man an einer Quelle vorbei, kurze Zeit später ist die Abzweigung zu dem PP, an dem für die Bequemen das Taxi zum Silanapass (15 € pro Person, Anmeldung beim Eingang der Schlucht) steht. Nach 1 ¾ Std. erreichten wir den Schluchteingang.
In der Schlucht selbst ist ein nur mäßiger GPS-Empfang möglich, ist auch nicht erforderlich. Der Weg ist farblich gekennzeichnet. Grüne Punkte für die Allgemeinheit, ab dem gelben Punkt keine Markierung mehr, ab dem roten Punkt nur noch mit Führer. Mein DAV-FÜL-Ausweis reichte für die Erlaubnis, im roten Bereich weiter zu klettern. Aber am eindrucksvollsten ist der Weg bis zum gelben Punkt, der nach ca. 20 Minuten erreicht ist. Dann wird es etwas schwieriger, ab dem roten Punkt muss man tatsächlich klettern, sie weitet sich aber, ist teilweise begrünt, der Weiterweg hat sich nicht gelohnt.
Zurück bei der „Mautstelle“ fanden wir flussabwärts sauberes Trinkwasser in der Talsohle. War auch wichtig, denn uns stand nun der Aufstieg zum Silanapass bevor, 5 km und 700 Hm in knapp 2 Stunden. Zum Glück spendete nachmittags der Berg Schatten. Mein MTB-Führer beschreibt die gesamte Tour als Trail, meiner Meinung nach viel zu viele Tragestrecken, nicht vorstellbar, dass dabei jemand Spaß hat.
Nun steht man am Pass und muss zum Auto zurück. Ganz einfach: wir haben ein Fahrrad am Pass deponiert und ich holte das Auto auf einem Trail, den ich einem MTB-Führer entnahm, ab. Diese Tour habe ich gesondert als MTB-Tour erfasst. Einfacher wäre es jedoch, mit dem Rennrad oder Tourenrad auf der Straße bleibend zum Auto zurückzufahren. Auch dieser Weg ist aufgezeichnet und wiederum eigens vorgestellt.
Wir starteten auf dem gebührenpflichtigen PP am Beginn des für Kfz gesperrten Wegs (5 € Parkgebühr). Wer früh dran ist, kann 200 m vorher kostenfrei parken.
Unser Weg führte nun auf breitem Weg an dem Bach/Fluss entlang. Etwa nach der Hälfte des Wegs kommt man an einer Quelle vorbei, kurze Zeit später ist die Abzweigung zu dem PP, an dem für die Bequemen das Taxi zum Silanapass (15 € pro Person, Anmeldung beim Eingang der Schlucht) steht. Nach 1 ¾ Std. erreichten wir den Schluchteingang.
In der Schlucht selbst ist ein nur mäßiger GPS-Empfang möglich, ist auch nicht erforderlich. Der Weg ist farblich gekennzeichnet. Grüne Punkte für die Allgemeinheit, ab dem gelben Punkt keine Markierung mehr, ab dem roten Punkt nur noch mit Führer. Mein DAV-FÜL-Ausweis reichte für die Erlaubnis, im roten Bereich weiter zu klettern. Aber am eindrucksvollsten ist der Weg bis zum gelben Punkt, der nach ca. 20 Minuten erreicht ist. Dann wird es etwas schwieriger, ab dem roten Punkt muss man tatsächlich klettern, sie weitet sich aber, ist teilweise begrünt, der Weiterweg hat sich nicht gelohnt.
Zurück bei der „Mautstelle“ fanden wir flussabwärts sauberes Trinkwasser in der Talsohle. War auch wichtig, denn uns stand nun der Aufstieg zum Silanapass bevor, 5 km und 700 Hm in knapp 2 Stunden. Zum Glück spendete nachmittags der Berg Schatten. Mein MTB-Führer beschreibt die gesamte Tour als Trail, meiner Meinung nach viel zu viele Tragestrecken, nicht vorstellbar, dass dabei jemand Spaß hat.
Nun steht man am Pass und muss zum Auto zurück. Ganz einfach: wir haben ein Fahrrad am Pass deponiert und ich holte das Auto auf einem Trail, den ich einem MTB-Führer entnahm, ab. Diese Tour habe ich gesondert als MTB-Tour erfasst. Einfacher wäre es jedoch, mit dem Rennrad oder Tourenrad auf der Straße bleibend zum Auto zurückzufahren. Auch dieser Weg ist aufgezeichnet und wiederum eigens vorgestellt.
Further information at
http://sardinien.com/a922/articles/922/canyon-wanderung-su-goroppu/Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height 195 m
Maximum height 997 m
Commentaires
Sardinien ist aus dem Raum Salzburg am besten mit dem Flieger erreichbar. Wir fuhren mit dem Auto (wegen Radtransport und Wechsel der Standorte) über Brenner - Livorno (740 km) - Fähre. Gesamtkosten hin und zurück für 2 Personen: 100 Euro Maut, 400 Euro Fähre mit Kabine und Frühstück
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