Die Tour führt im Hinweg zur Sommerresidenz S’Estanca entlang der Küste. Es ist ein überwiegend geschotterter oder betonierter Weg der uns an der Sommerresidenz von Erzherzog Salvators vorbeiführt. Zurzeit gehört die Villa den Schauspieler Michael Douglas. Ob das noch so ist weiß ich nicht denn ich habe auch mal gelesen dass er es verkaufen will.
Den Abzweig zu Caló de s’Estaca sollte man nicht verpassen. Ein Treppenweg bringt einem zu einer pittoresken Ansammlung von Sommerhäuschen mit Bootsgaragen und mini Hafen (bei schönen Wetter Badesachen nicht vergessen!).
Weiter ghet es bis zum Picknickplatz (39,742516°, 2,614700°) wo normalerweise umgekehrt und auf gleichen Weg zum Ausgangspunkt zurückgegangen wird. Ich bin aber hier in die Höhe aufgestiegen und der Weg wird ab hier zu einem schmalen Pfad. Man kommt hier an der Capella del Beato Ramon Llull (heute nur noch eine Ruine) und an weiteren interessanten Aussichtspunkten (Miradore) vorbei. War es an der Küste entlang mehr ein Spaziergang so hat es jetzt mehr von einer Kletterei. Man sollte also trittsicher und schwindelfrei sein. Der Pfad endet an der Straße MA10. Leider habe ich keine andere Möglichkeit gefunden als einige Zeit entlang der MA10 (zum Teil auf der Begrenzungsmauer) zu gehen. Bei der ersten Möglichkeit bin ich wieder abgezweigt um auf den Küstenweg zurückzukommen.
Wieder zurück am Ausgangspunkt sollte man noch das kurz Stück bis zum Hafen gehen oder fahren. In Port de Valldemossa gibt es einen großen Parkplatz und ein Restaurant in dem eingekehrt werden kann. Ansonsten fehlen auf der Strecke weitere Einkehrmöglichkeiten.
Galerie du tour
Carte du tour et altitude
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Auf der MA10 von Valldemossa Richtung Esporles fahren und kurz nach Valldemossa nach rechts abbiegen auf der Straße nach Port de Valldemossa (MA1131). Man kann die Abzweigung leicht verpassen obwohl es durch ein Verkehrszeichen klar ausgeschildert ist. Nach dem Abzweigen geht es zunächst eben weiter. Das ändert sich aber bald. Mit unzähligen Serpentinen schlängelt man sich zur Küste hinunter – nichts für schwache Nerven. Die Straße ist jetzt stellenweise sehr schmal und kurvenreich.
Ca. 30m vor Kilometerstein 4 zweigt rechts ein privater Schotterweg ab mit Parkverbotsschildern. Das wäre eigentlich der Beginn der Wanderung. Da man hier im allgemeinen keinen Parkplatz findet fährt man eine Spitzkehre weiter bis zu den ersten Häusern und parkt da. Ich bin dann die Straße zurückgegangen bis zu dem Schotterweg. Auf dem Rückweg habe ich dann eine Abkürzung gefunden.
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