Vorweg sei gesagt:
Ich bin diese Tour Anfang Mai 2017 gefahren. Da es im April noch geschneit hat sieht man hier noch einiges an Schnee in den Bergen.
Das schöne an dieser Strecke ist das man unterwegs immer die Möglichkeit hat abzubrechen, wenn das Wetter oder die Kondition nicht mitspielen.
Zum ersten mal bietet sich die Möglichkeit dazu am Tegernsee, dann am Schliersee, Bayrischzell und noch einmal in Oberaudorf.
Beschreibung:
Vom Bahnhof Kochel geht es los. Zunächst fährt man entlang des Kochelsees bis zum Kraftwerk. Dann die Kesselbergstraße hinauf zum Walchensee.
Unterwegs haben wir das erste mal einige schöne Blicke über den Kochelsee ins Alpenvorland (Bild1).
Oben am Kesselberg angekommen bietet sich uns ein wunderbarer Blick über den Walchensee in die dahinter liegenden Alpen (Bild2).
Jetzt bitte nicht meinen Track nachfahren. Es ist besser den Kochelsee im Westen zu passieren. Die Strecke im Osten ist nicht immer geteert, was zwar auch mit dem Rennrad fahrbar war, aber doch das Risko für Plattfüße hat.
Am Kochelsee vorbei wenden wir uns kurz vor Walgau nach Osten in Richtung Sylvensteinspeicher und fahren auf der Mautstrasse an Vorderiß vorbei. Hier fahren wir am Oberlauf der Isar entlang indem diese noch ganz natürlich fließt.
Bald erreichen wir den Sylvensteinspeicher den wir die komplette Länge entlangfahren.
Ein paar km weiter wenden wir uns wieder nach Norden in Richtung Teegernsee und fahren an Glashütte, Bayerwald, Wildbad Kreuth und Kreuth vorbei bis nach Rottach Egern am Teegernsee.
Jetzt wenden wir uns wieder nach Süden und fahren die Mautstrasse zur Vallep und weiter zum Spitzingsee. Vom Spitzingsee geht es hinunter Richtung Schliersee.
An der B307 fahren wir nach Bayrischzell und dann hinauf zum Sudelfeld. Auf der Abfahrt vom Sudelfeld nach Tatzelwurm musste ich auf eine Forststrasse ausweichen weil die Tatzelwurmstrasse wegen eines Motoradunfalls komplett gesperrt war. Ihr bleibt auf der Strasse und fahrt diese ab über Tatzelwurm, Auschau hinunter nach Oberaudorf.
Von Oberaudorf nach Niederdorf und weiter nach Sachrang und Aschau im Chiemgau.
Jetzt ist es nicht mehr weit nach Prien am Chiemsee!
Hier geht es per Bahn wieder zurück nach München.
Das schöne an dieser Strecke ist das man unterwegs immer die Möglichkeit hat abzubrechen, wenn das Wetter oder die Kondition nicht mitspielen.
Zum ersten mal bietet sich die Möglichkeit dazu am Tegernsee, dann am Schliersee, Bayrischzell und noch einmal in Oberaudorf.
Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Commentaires
Mit dem Zug nach Kochel am Kochelsee. Ich hab ein Bayernticket genommen. Das ist am flexiebelsten und am günstigsten.
Nur bei der Rückfahrt von Prien ist Vorsicht angesagt. Es gibt einige Züge die von Salzburg kommend über Prien nach München fahren und für die das Bayernticket nicht gilt.
Also besser vorher informieren!
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