Startpunkt dieser schweren Tour ist die Kirche zum heiligen Ulrich im gleichnamigen Ort. Zunächst führt uns der Weg talabwärts, der gemütliche Teil ist aber nur von kurzer Dauer. An der Hauptstrasse mündend halten wir uns ein kurzes Stück links bevor es nach 250 Meter rechts durch den Tunnel geht. Hier begegnet uns noch das ein oder andere Auto, bevor es nach 3,0 km links bergauf geht. Es liegen 5km Auffahrt vor uns, zwar auf gut befahrbarer Asphaltpiste, aber mit bis über 26% Steigung, nur selten unter 15%. Erst nach dem Gasthaus Lavies endet dieser schwere Part, bis zur Seilbahnstation Monte Piz wird der Aufstieg erträglicher. Entschädigend ist dafür die landschaftlich schöne Strecke entlang des Pufler Baches. Wenn dann kurz nach Monte Piz auch noch überraschend der fast 3000 Meter hohe Langkofel auftaucht, sind die Anstrengungen des Anstieges fast vergessen (Tip: Fahrt die Tour erst spät am Nachmittag, denn der Langkofel bei Abendsonne ist einfach vom Feinsten). Weiter geht es zur herrlich gelegenen Rauchhütte. Frisch gestärkt wartet beim Downhill im Jender Tal entlang des Saltria-Baches nur noch eine etwas steilere Steigung auf uns. Zügig nähern wir uns danach St. Christina und im weiteren Verlauf unserem Startpunkt in St. Ulrich.
Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height 1172 m
Maximum height 1866 m
Commentaires
Brenner Autobahn von Österreich kommend Richtung Gardasee, Ausfahrt Grödner Tal, der Strasse taleinwärts bis St. Ulrich folgen. Startpunkt ist an der Kirche St. Ulrich in der Ortsmitte.
Tracks GPS
Trackpoints-
GPX / Garmin Map Source (gpx) download
-
TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
-
CRS / Garmin Training Center® (crs) download
-
Google Earth (kml) download
-
G7ToWin (g7t) download
-
TTQV (trk) download
-
Overlay (ovl) download
-
Fugawi (txt) download
-
Kompass (DAV) Track (tk) download
-
Feuille de tours (pdf) download
-
Original file of the author (g7t) download
Add to my favorites
Remove from my favorites
Edit tags
Open track
My score
Rate
seiser alm
Schade
Die Seiser Alm auf dieses kleine Stückchen Tour zu reduzieren ist sehr schade. Da habt ihr euch ja beinahe nur in den beiden nordlichen Zugangstälern bewegt, anstatt die weiten Flächen und die tollen Ausblicke von der Alm zu genießen.
Bei ein wenig Kartenstudium hätte da sicher eine wesentlich eindrucksvollerer Tour herausgeschaut.
Gruß, Markus
und bis bald auf der Alm