Von Schwäbisch Gmünd fährt man zuerst auf dem Radweg nach Waldstetten. Die moderate Steigung sorgt für lockere Muskeln zum Warmfahren. In Waldstetten wechselt dann der Belag von Teer auf Schotter und Singletrail. Dieser führt an den ehemaligen Bunkern der früheren amerikanischen Besatzungsmacht vorbei. Der ausgehöhlte Berg wurde in den 80er Jahren von Erdrutschen heimgesucht, die heute ein wahres MTB Eldorado bilden. Der Trail führt im Wald bergauf in Richtung Hornberg.
Der Hornberg bietet dann schöne Aussicht auf die Dreikaiserberge und nach der Auffahrt auf das Kalte Feld kann man dem Segelflugbetrieb zuschauen. Desweiteren bietet das Kalte Feld Einkehrmöglichkeiten im Franz-Keller-Haus und Knörzerhaus.
Das Kalte Feld wird auf der Westseite in Richtung Galgenberg verlassen, wo man gleich rechts ab nach Nenningen (Lauterstein) an den steilen Hang auf Schotter abfährt. Von Nenningen geht es auf der ehemaligen Zugstrecke nach Weissenstein (Lauterstein), wo man am Talende über den Weihern den steilen Hang nach Treffelhausen auffährt.
Damit hat man dann die meisten Höhenmeter hinter sich, es gibt dann nur noch moderate und kurze Anstiege.
Als nächste Ortschaft liegt dann Böhmenkirch und danach Gnannenweiler auf der Strecke. Dazwischen bietet sich an dem Kapelle "Patriz" bzw. bei den Windkraftwerken und dann etwas südlich von Gnannenweiler (da muß der Track kurz verlassen werden) bei guter Fernsicht die Möglichkeit die Alpen zu sehen. Wer also ein Fernglas dabei hat, kann sie am Horizont noch besser sehen. Von Gnannenweiler fährt man dann auf der öffentlichen Straße auf Schotter in Richtung Bartholomä. Bartholomä wird über den Wirtsberg umfahren, von wo man dann den Segelflugplatz Amalienhof mit den Ferienhäusern sehen kann. Im Falkenteich geht es im Wald an der Falkenhöhle vorbei. Die Höhe der Schwäbischen Alb wird am "Bargauer Kreuz" in Richtung Bargau verlassen. Auf halber Höhe wechselt man auf einen anderen Waldweg, der dann weiter bergab auf das Hochsträß führt. Von dort ist man dann bald an einem Bächle zwischen Unter- und Oberbettringen in Richtung Schwäbisch Gmünd. Am Dreifaltigkeitsfriedhof endet dann die lange MTB Tour.
Der Hornberg bietet dann schöne Aussicht auf die Dreikaiserberge und nach der Auffahrt auf das Kalte Feld kann man dem Segelflugbetrieb zuschauen. Desweiteren bietet das Kalte Feld Einkehrmöglichkeiten im Franz-Keller-Haus und Knörzerhaus.
Das Kalte Feld wird auf der Westseite in Richtung Galgenberg verlassen, wo man gleich rechts ab nach Nenningen (Lauterstein) an den steilen Hang auf Schotter abfährt. Von Nenningen geht es auf der ehemaligen Zugstrecke nach Weissenstein (Lauterstein), wo man am Talende über den Weihern den steilen Hang nach Treffelhausen auffährt.
Damit hat man dann die meisten Höhenmeter hinter sich, es gibt dann nur noch moderate und kurze Anstiege.
Als nächste Ortschaft liegt dann Böhmenkirch und danach Gnannenweiler auf der Strecke. Dazwischen bietet sich an dem Kapelle "Patriz" bzw. bei den Windkraftwerken und dann etwas südlich von Gnannenweiler (da muß der Track kurz verlassen werden) bei guter Fernsicht die Möglichkeit die Alpen zu sehen. Wer also ein Fernglas dabei hat, kann sie am Horizont noch besser sehen. Von Gnannenweiler fährt man dann auf der öffentlichen Straße auf Schotter in Richtung Bartholomä. Bartholomä wird über den Wirtsberg umfahren, von wo man dann den Segelflugplatz Amalienhof mit den Ferienhäusern sehen kann. Im Falkenteich geht es im Wald an der Falkenhöhle vorbei. Die Höhe der Schwäbischen Alb wird am "Bargauer Kreuz" in Richtung Bargau verlassen. Auf halber Höhe wechselt man auf einen anderen Waldweg, der dann weiter bergab auf das Hochsträß führt. Von dort ist man dann bald an einem Bächle zwischen Unter- und Oberbettringen in Richtung Schwäbisch Gmünd. Am Dreifaltigkeitsfriedhof endet dann die lange MTB Tour.
Carte du tour et altitude
Minimum height 351 m
Maximum height 767 m
Commentaires
Startpunkt ist der Dreifaltigkeitsfriedhof in Schwäbisch Gmünd (Ostalbkreis) der am Stadtrand in Richtung Lauterstein liegt. Auf dem Parkplatz gibt es immer Platz.
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