Nach einer Nacht in einem lokalen Hotel in Pano Panagia schauen wir uns die Geburtsstätte von Makarios III an (Erzbischoff und erster Präsident Zyperns - wurde 3 km westlich des wohl berühmtesten Klosters in Zypern, dem Kloster Kykkos begraben).
Das scheinbar ebenfalls sehenswerte Kloster Panagias Chrysorrogiatissas lassen wir links liegen und stürzen uns talwärts, vorbei an Reben, die gerade zu sprießen beginnen, grünen Matten und einer Vegetation, welche immer üppiger wird.
Schon bald stellt sich uns einer der vielen Hügel in den Weg. In Kritou Marottou, einem kleinen aber malerischen Dorf haben wir einen schönen Teil des Aufstiegs bereits hinter uns. Bald kommen wir nach Fyti, wo wir uns bei Einheimischen nach dem Weg nach Sarama erkundigen. Diese empfehlen uns, den Karrweg nicht zu benutzen, da er sehr steil und zudem in schlechtem Zustand sei. Na ja, der Weg hatte einige Überraschungen bereit aber runter kommt man bekanntlich immer und etwas anspruchsvollere Passagen erhöhen durchaus den Spass.
Kurz vor dem Evretou-See säumen Orangen-, Zitronen und Grapefruites-Plantagen unseren Weg, der sich dann weiter entlang dem Evretou-See schlängelt, bevor er sich bei einigen zerfallenen Gebäuden endgültig im Stausee verliert. Eben hier zweigt ein Weg ab, der vorbei an Ziegenstallungen wieder in die Höhe führt. In der Anhöhe bieten sich herrliche Blicke zurück auf den See. Verknorrte alte Olivenbäume und mannshohe Kakteen und Fenchelstauden prägen nun die Landschaft.
Nach einigen kleineren Erhöhungen und Senkungen eröffnet sich uns schon bald der Blick aufs weite Mehr. Der Landstrasse folgend kommen wir bald nach Polis, wo wir uns in der Altstadt stärken, um uns anschließend am Strand einen Kaffee zu genehmigen, bevor wir uns dann zum Fischerhafen Lakki aufmachen, um uns ein Nachtquartier zu suchen.
Das scheinbar ebenfalls sehenswerte Kloster Panagias Chrysorrogiatissas lassen wir links liegen und stürzen uns talwärts, vorbei an Reben, die gerade zu sprießen beginnen, grünen Matten und einer Vegetation, welche immer üppiger wird.
Schon bald stellt sich uns einer der vielen Hügel in den Weg. In Kritou Marottou, einem kleinen aber malerischen Dorf haben wir einen schönen Teil des Aufstiegs bereits hinter uns. Bald kommen wir nach Fyti, wo wir uns bei Einheimischen nach dem Weg nach Sarama erkundigen. Diese empfehlen uns, den Karrweg nicht zu benutzen, da er sehr steil und zudem in schlechtem Zustand sei. Na ja, der Weg hatte einige Überraschungen bereit aber runter kommt man bekanntlich immer und etwas anspruchsvollere Passagen erhöhen durchaus den Spass.
Kurz vor dem Evretou-See säumen Orangen-, Zitronen und Grapefruites-Plantagen unseren Weg, der sich dann weiter entlang dem Evretou-See schlängelt, bevor er sich bei einigen zerfallenen Gebäuden endgültig im Stausee verliert. Eben hier zweigt ein Weg ab, der vorbei an Ziegenstallungen wieder in die Höhe führt. In der Anhöhe bieten sich herrliche Blicke zurück auf den See. Verknorrte alte Olivenbäume und mannshohe Kakteen und Fenchelstauden prägen nun die Landschaft.
Nach einigen kleineren Erhöhungen und Senkungen eröffnet sich uns schon bald der Blick aufs weite Mehr. Der Landstrasse folgend kommen wir bald nach Polis, wo wir uns in der Altstadt stärken, um uns anschließend am Strand einen Kaffee zu genehmigen, bevor wir uns dann zum Fischerhafen Lakki aufmachen, um uns ein Nachtquartier zu suchen.
Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height -3 m
Maximum height 847 m
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Pano Panagia befindet sich ca. 25 km (Luftlinie) nordöstlich von Pafos (Richtung Troodos).
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Schule
Wir müssen ein langes referat über Zypern halten und dabei hat uns diese Seite sehr geholfen!*kiss*
DANKE!!!!