Schöne Rundwanderung im Kerngebiet des Naturparks Schwalm-Nette. Genau richtig für einen Nachmittag. Los geht'sam Wanderparkplatz ostwärts vom Tor 9 an der B 221. Vom Parkplatz aus nördlich auf der Asphaltstraße bis zum Transfomatorenhaus am ehemaligen Nordkanal. Dort ist am Durchbruch die Struktur des von Napoleon geplanten Verbindungskanals vom Rhein zur Maas zu erkennen. Eine Hinweistafel gibt nähere Informationen zu den geschichtlichen Hintergründen.
Am (trockenen) Kanalbett entlang bis zur Flootsmühle, ein Mühlengebäude ohne Wasserrad an der Nette. Die blaue durchgehende Markierung auf dem Weg deutet den Nordkanal Radweg an, ebenso die rot-weiße Stele, welche an markanten Landschaftpunkten auf den Nordkanal hinweist.
Nach wenigen Metern ein anderes Flüßchen, die Renne, überschreiten und dahinter südlich abbiegen. Nach einiger Zeit links (ostwärts) abbiegen in den Wald und hoch zu den Hinsbecker Höhen. Auf Pfaden erreicht man den Aussichtsturm. Die Besteigung (138 Stufen) ist ein Muß: Herrlicher Rundblick, bei klarem Wetter kann man die Höhen des Bergischen Landes, den Düsseldorfer Fernsehturm, die Venloer (NL) Hochhäuser und Richtung Süden die großen Braunkohlekraftwerke. Faszinierend vor allem der Blick auf das von der WEST-LB sehr gut renovierte Schloß Krickenbeck. ...und selbstverständlich die Krickenbecker Seen, die bis auf den Schroliksee alle gut einsehbar sind.
Vom Turm aus sanft absteigend durch die Honschaft Hombergen zum Info-Zentrum der Biologischen Station Krickenbecker Seen. Mit viel Mühe und Liebe zum Detail kann man hier einen umfassenden Überblick über die großen Naturschutzgebiete bekommen. Viele Exponate und Schaubilder vermitteln auch Kindern einen tollen Eindruck. Ebenfalls ein Muß!
Zwischen Hinsbecker Bruch und Glabbacher Bruch hindurch wandert man sodann auf der rückgebauten Kreisstraße am Schloß Krickenbeck vorbei bis zum Ausgangsparkplatz. Rechts und links schauend sieht man Haubentaucher, Graugänse, Graureiher, diverse Möwenarten und vieles mehr. Augen offen halten! Infotafeln am Nebeneingang zum Schloß erläutern die wechselvolle Vergangenheit des historischen Bauwerkes.
Am (trockenen) Kanalbett entlang bis zur Flootsmühle, ein Mühlengebäude ohne Wasserrad an der Nette. Die blaue durchgehende Markierung auf dem Weg deutet den Nordkanal Radweg an, ebenso die rot-weiße Stele, welche an markanten Landschaftpunkten auf den Nordkanal hinweist.
Nach wenigen Metern ein anderes Flüßchen, die Renne, überschreiten und dahinter südlich abbiegen. Nach einiger Zeit links (ostwärts) abbiegen in den Wald und hoch zu den Hinsbecker Höhen. Auf Pfaden erreicht man den Aussichtsturm. Die Besteigung (138 Stufen) ist ein Muß: Herrlicher Rundblick, bei klarem Wetter kann man die Höhen des Bergischen Landes, den Düsseldorfer Fernsehturm, die Venloer (NL) Hochhäuser und Richtung Süden die großen Braunkohlekraftwerke. Faszinierend vor allem der Blick auf das von der WEST-LB sehr gut renovierte Schloß Krickenbeck. ...und selbstverständlich die Krickenbecker Seen, die bis auf den Schroliksee alle gut einsehbar sind.
Vom Turm aus sanft absteigend durch die Honschaft Hombergen zum Info-Zentrum der Biologischen Station Krickenbecker Seen. Mit viel Mühe und Liebe zum Detail kann man hier einen umfassenden Überblick über die großen Naturschutzgebiete bekommen. Viele Exponate und Schaubilder vermitteln auch Kindern einen tollen Eindruck. Ebenfalls ein Muß!
Zwischen Hinsbecker Bruch und Glabbacher Bruch hindurch wandert man sodann auf der rückgebauten Kreisstraße am Schloß Krickenbeck vorbei bis zum Ausgangsparkplatz. Rechts und links schauend sieht man Haubentaucher, Graugänse, Graureiher, diverse Möwenarten und vieles mehr. Augen offen halten! Infotafeln am Nebeneingang zum Schloß erläutern die wechselvolle Vergangenheit des historischen Bauwerkes.
Further information at
http://www.nienhaus-bernd.de/index.php?menuid=9Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height 34 m
Maximum height 111 m
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Die Autobahn A 61 per Abfahrt Kaldenkirchen verlassen und rechts auf die B 221 einbiegen, Richtung Norden. Achtung nach wenigen hundert Metern Radarfalle! Bis zum Tor 9 des ehemaligen Luftwaffen-Flughafens fahren und dort rechts abbiegen.
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