Die Tour hat ihren Namen nach der Albhoftour, die von einigen Höfen auf der Schwäbischen Alb angeboten wird und für die auch ein Wanderbuch verfügbar ist (www.albhoftour.de/).
Da man die gesamte Runde mit etwa 78 km Länge relativ schlecht in einen Herbsttag packen kann, haben wir sie in zwei Teile zerlegt, die zudem noch interessante Quertraversen bieten. Dazu später mehr.
Der Südteil findet sich unter www.gps-tour.info/de/touren/detail.68643.html.
Der Nordteil beginnt am Wanderparkplatz an der L 248 zwischen Hohenstein-Ödenwaldstetten und Hohenstein-Eglingen (Wegweiser "Kinder-Naturschutzgebiet" an der Straße). Von dort fahren wir zunächst parallel zur L 248 auf dem Landwirtschaftsweg, um nach kurzer Strecke die Straße zu queren und rechts etwas rückwärts zu fahren, bis der Radweg Ödenwaldstetten - Eglingen erreicht wird. Diesem folgt man nach Eglingen. Leider ist dort die Wegkennzeichnung etwas problematisch, deshalb hier die beste Möglichkeit: nach links haltend In den Ort einfahren und kurz vor der L 248 in den Silbertalweg rechts einbiegen. Diesem folgend verlässt man den Ort, kreuzt die L 249 (Lautertalstraße) und hält sich dann weiter geradeaus Richtung Fladhof (www.fladhof1.de/home.html). Rechs am Fladhof vorbei führt der Weg weiter ins Lautertal nach Münsingen-Buttenhausen (www.muensingen.de/servlet/PB/menu/1212336/index.html), wo sich mit der Mühle ebenfalls ein Stopp der Albhoftour befindet, den wir aber nicht angefahren haben. Wir sind gleich am Ortseingang nach rechts auf den Lautertalradweg abgebogen, um nach Münsingen-Hundersingen zu gelangen.
Von Hundersingen aus darf man die Höhe wiedergewinnen, die man bei der Abfahrt ins Lautertal verloren hat, um dann die Steighöfe anzufahren, wo man sich ggf. (Öffnungszeiten beachten, www.albhoftour.de/03-albhoefe/Demeterhof-Freytag.php) verpflegen kann. Von den Steighöfen aus folgt man dem Sträßchen nach Ehestetten, wo sowohl Hof als auch Gaststätte der Familie Tress (www.biohotel-rose.de/Biohotel_Restaurant_Rose/indexrose.htm) winken - wenn nicht gerade Ruhetag ist...
Ehestetten verlässt man auf der Landesstraße Richtung Zwiefalten, um in der Steigung vor dem letzten Gehöft gleich nach links Richtung Münzdorf abzubiegen (nur Wanderwegkennzeichnung). Man folgt dem Weg im Prinzip immer geradeaus, bis man den Ort erreicht. Wer den dortigen Albhof (www.albhoftour.de/03-albhoefe/Altschulzenhof-Engst.php) besuchen will, darf abwärts fahren und zusätzliche Höhenmeter verbuchen, wir haben uns am Ortseingang direkt nach rechts auf die Kreisstraße Richtung Hayingen orientiert und sind dieser bis auf die Anhöhe zum Wanderparkplatz gefolgt.
Am Wanderparkplatz biegt man rechts auf das Sträßchen ein - hier beginnt auch die oben angekündigte Traverse - und kann sich jetzt weiter zusätzlich an der Wanderwegmarkierung "gelbe Raute" orientieren. Dieser Wanderwegkennzeichnung nach geht es über Teer- und Forstwege bis zur Kreuzung mit der L 249 und über diese hinweg.
Einige hundert Meter nach der genannten Kreuzung biegt der Wanderweg nach links ab. Wer keine technischen Risiken eingehen will, bleibt hier geradeaus auf dem Schottersträßchen und kommt auf diesem später wieder auf den Track zurück. Der führt nach kurzer Strecke in das Gebüsch und über einen kurzen, rutschigen Singletrail auf einen grasbewachsenen Waldweg, der schließlich wieder in den Schotterweg mündet. Von dort aus folgt man wieder dem Schotterweg bis zur Hayinger Brücke.
Wir sind jetzt wieder im Tal und sogar etwas tiefer als im Lautertal. Natürlich müssen wir wieder auf die Höhe; und dazu nutzen wir das Verbindungssträßchen nach Aichstetten und Pfronstetten (www.pfronstetten.de/index.html). Freundlicherweise steht das Gefälle erst oben auf einem Schild in der Gegenrichtung. Ab Aichstetten nutzen wir den neuen Radweg nach Pfronstetten (wir haben uns in der Metzgerei an der Einmündung einen kurzen Imbiss gegönnt), um dann kurz die B 312 Richtung Reutlingen weiterzufahren und dann auf die alte Straße zu wechseln. Kurz nach dem Ortsende quert der Track die B 312, führt an der Schäferei Fauser (www.albhoftour.de/03-albhoefe/Schaeferei-Fauser.php) vorbei ins Tal und dann hinauf zu den Sportplätzen. Von dort aus kann man zunächst der Wegkennzeichnung "Hohe Buche" folgen, an diesem Naturdenkmal vorbei geht es weiter geradeaus Richtung Hohenstein-Oberstetten.
Ab Oberstetten haben wir ob der vorgerückten Zeit die Kreisstraße nach Ödenwaldstetten und dann den Parallelweg zur bzw. die L 248 zum Ausgangspunkt zurück genommen. Aus diesem Grund haben wir uns auch den Schlenker zur Hofkäserei (www.albkaes.de/) in Ödenwaldstetten verkniffen, wo ebenfalls Albbüffel stehen (s. auch www.gps-tour.info/de/touren/detail.60929.html)...
Further information at
http://www.gemeinde-hohenstein.de/Galerie du tour
Carte du tour et altitude
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Den Ausgangspunkt erreicht man aus Richtung Reutlingen bzw. Stuttgart über die B 312 - Oberstetten - Ödenwaldstetten oder die B 28 - Bad Urach - B 465 - Münsingen - L 230 - L 247 - Grafeneck - Marbach - K 6770 - Eglingen.
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