Trekking Stretch from the railway station southwards along the Rhine. Crossing via ferry short before Benrath.
Carte du tour et altitude
Minimum height 10 m
Maximum height 75 m
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Düsseldorf Railway station
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Ganz okay!
Der erste Teil führt durch den Norden Düsseldorfs. Wie mein Vorredner schon schreibt, ist das eher zweckmäßig um zum Südpark und somit auch an den Rhein zu kommen.
Dort fanden wir erst mal keinen vernünftigen Radweg vor. Wir konnten uns zwischen einem Kiesbett und einer ziemlich hohen Wiese entscheiden.
Wir zogen es vor unser Fahrrad über das Flußufer (Kiesbett) zu schieben, was uns auch aufgrund der prallen Sonne ein wenig genervt hat. Direkt anschließend dann ein Waldweg mit einer ziemlich engen Fahrradspur. Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Spur zu halten und nicht umzukippen.
Wir hatten schließlich Leihfahrräder von der Radstation und keine Mountainbikes.
Achtung! Auch wir hatten keine Möglichkeit die Fähre zu nehmen. Nach Aussage eines Passanten fährt diese wohl eher nur noch sehr unregelmäßig.
Das macht aber gar nix, denn auch wir haben, die nächste Brücke genommen um den Rhein zu überqueren.
Wir fuhren an vielen eindrucksvollen Häusern und Bauten vorbei, erlebten tolle kleine Rheinuferstrände.
Landschaftlich alles in allem dennoch eine sehr schöne Strecke.
Ganz okay!
Der erste Teil führt durch den Norden Düsseldorfs. Wie mein Vorredner schon schreibt, ist das eher zweckmäßig um zum Südpark und somit auch an den Rhein zu kommen.
Dort fanden wir erst mal keinen vernünftigen Radweg vor. Wir konnten uns zwischen einem Kiesbett und einer ziemlich hohen Wiese entscheiden.
Wir zogen es vor unser Fahrrad über das Flußufer (Kiesbett) zu schieben, was uns auch aufgrund der prallen Sonne ein wenig genervt hat. Direkt anschließend dann ein Waldweg mit einer ziemlich engen Fahrradspur. Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Spur zu halten und nicht umzukippen.
Wir hatten schließlich Leihfahrräder von der Radstation und keine Mountainbikes.
Achtung! Auch wir hatten keine Möglichkeit die Fähre zu nehmen. Nach Aussage eines Passanten fährt diese wohl eher nur noch sehr unregelmäßig.
Das macht aber gar nix, denn auch wir haben, die nächste Brücke genommen um den Rhein zu überqueren.
Wir fuhren an vielen eindrucksvollen Häusern und Bauten vorbei, erlebten tolle kleine Rheinuferstrände.
Landschaftlich alles in allem dennoch eine sehr schöne Strecke.
Ganz okay!
Der erste Teil führt durch den Norden Düsseldorfs. Wie mein Vorredner schon schreibt, ist das eher zweckmäßig um zum Südpark und somit auch an den Rhein zu kommen.
Dort fanden wir erst mal keinen vernünftigen Radweg vor. Wir konnten uns zwischen einem Kiesbett und einer ziemlich hohen Wiese entscheiden.
Wir zogen es vor unser Fahrrad über das Flußufer (Kiesbett) zu schieben, was uns auch aufgrund der prallen Sonne ein wenig genervt hat. Direkt anschließend dann ein Waldweg mit einer ziemlich engen Fahrradspur. Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Spur zu halten und nicht umzukippen.
Wir hatten schließlich Leihfahrräder von der Radstation und keine Mountainbikes.
Achtung! Auch wir hatten keine Möglichkeit die Fähre zu nehmen. Nach Aussage eines Passanten fährt diese wohl eher nur noch sehr unregelmäßig.
Das macht aber gar nix, denn auch wir haben, die nächste Brücke genommen um den Rhein zu überqueren.
Wir fuhren an vielen eindrucksvollen Häusern und Bauten vorbei, erlebten tolle kleine Rheinuferstrände.
Landschaftlich alles in allem dennoch eine sehr schöne Strecke.
Ganz okay!
Der erste Teil führt durch den Norden Düsseldorfs. Wie mein Vorredner schon schreibt, ist das eher zweckmäßig um zum Südpark und somit auch an den Rhein zu kommen.
Dort fanden wir erst mal keinen vernünftigen Radweg vor. Wir konnten uns zwischen einem Kiesbett und einer ziemlich hohen Wiese entscheiden.
Wir zogen es vor unser Fahrrad über das Flußufer (Kiesbett) zu schieben, was uns auch aufgrund der prallen Sonne ein wenig genervt hat. Direkt anschließend dann ein Waldweg mit einer ziemlich engen Fahrradspur. Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Spur zu halten und nicht umzukippen.
Wir hatten schließlich Leihfahrräder von der Radstation und keine Mountainbikes.
Achtung! Auch wir hatten keine Möglichkeit die Fähre zu nehmen. Nach Aussage eines Passanten fährt diese wohl eher nur noch sehr unregelmäßig.
Das macht aber gar nix, denn auch wir haben, die nächste Brücke genommen um den Rhein zu überqueren.
Wir fuhren an vielen eindrucksvollen Häusern und Bauten vorbei, erlebten tolle kleine Rheinuferstrände.
Landschaftlich alles in allem dennoch eine sehr schöne Strecke.
Ganz okay!
Der erste Teil führt durch den Norden Düsseldorfs. Wie mein Vorredner schon schreibt, ist das eher zweckmäßig um zum Südpark und somit auch an den Rhein zu kommen.
Dort fanden wir erst mal keinen vernünftigen Radweg vor. Wir konnten uns zwischen einem Kiesbett und einer ziemlich hohen Wiese entscheiden.
Wir zogen es vor unser Fahrrad über das Flußufer (Kiesbett) zu schieben, was uns auch aufgrund der prallen Sonne ein wenig genervt hat. Direkt anschließend dann ein Waldweg mit einer ziemlich engen Fahrradspur. Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Spur zu halten und nicht umzukippen.
Wir hatten schließlich Leihfahrräder von der Radstation und keine Mountainbikes.
Achtung! Auch wir hatten keine Möglichkeit die Fähre zu nehmen. Nach Aussage eines Passanten fährt diese wohl eher nur noch sehr unregelmäßig.
Das macht aber gar nix, denn auch wir haben, die nächste Brücke genommen um den Rhein zu überqueren.
Wir fuhren an vielen eindrucksvollen Häusern und Bauten vorbei, erlebten tolle kleine Rheinuferstrände.
Landschaftlich alles in allem dennoch eine sehr schöne Strecke.
Ganz okay!
Der erste Teil führt durch den Norden Düsseldorfs. Wie mein Vorredner schon schreibt, ist das eher zweckmäßig um zum Südpark und somit auch an den Rhein zu kommen.
Dort fanden wir erst mal keinen vernünftigen Radweg vor. Wir konnten uns zwischen einem Kiesbett und einer ziemlich hohen Wiese entscheiden.
Wir zogen es vor unser Fahrrad über das Flußufer (Kiesbett) zu schieben, was uns auch aufgrund der prallen Sonne ein wenig genervt hat. Direkt anschließend dann ein Waldweg mit einer ziemlich engen Fahrradspur. Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Spur zu halten und nicht umzukippen.
Wir hatten schließlich Leihfahrräder von der Radstation und keine Mountainbikes.
Achtung! Auch wir hatten keine Möglichkeit die Fähre zu nehmen. Nach Aussage eines Passanten fährt diese wohl eher nur noch sehr unregelmäßig.
Das macht aber gar nix, denn auch wir haben, die nächste Brücke genommen um den Rhein zu überqueren.
Wir fuhren an vielen eindrucksvollen Häusern und Bauten vorbei, erlebten tolle kleine Rheinuferstrände.
Landschaftlich alles in allem dennoch eine sehr schöne Strecke.
Ganz okay!
Der erste Teil führt durch den Norden Düsseldorfs. Wie mein Vorredner schon schreibt, ist das eher zweckmäßig um zum Südpark und somit auch an den Rhein zu kommen.
Dort fanden wir erst mal keinen vernünftigen Radweg vor. Wir konnten uns zwischen einem Kiesbett und einer ziemlich hohen Wiese entscheiden.
Wir zogen es vor unser Fahrrad über das Flußufer (Kiesbett) zu schieben, was uns auch aufgrund der prallen Sonne ein wenig genervt hat. Direkt anschließend dann ein Waldweg mit einer ziemlich engen Fahrradspur. Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Spur zu halten und nicht umzukippen.
Wir hatten schließlich Leihfahrräder von der Radstation und keine Mountainbikes.
Achtung! Auch wir hatten keine Möglichkeit die Fähre zu nehmen. Nach Aussage eines Passanten fährt diese wohl eher nur noch sehr unregelmäßig.
Das macht aber gar nix, denn auch wir haben, die nächste Brücke genommen um den Rhein zu überqueren.
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Landschaftlich alles in allem dennoch eine sehr schöne Strecke.
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Der erste Teil führt durch den Norden Düsseldorfs. Wie mein Vorredner schon schreibt, ist das eher zweckmäßig um zum Südpark und somit auch an den Rhein zu kommen.
Dort fanden wir erst mal keinen vernünftigen Radweg vor. Wir konnten uns zwischen einem Kiesbett und einer ziemlich hohen Wiese entscheiden.
Wir zogen es vor unser Fahrrad über das Flußufer (Kiesbett) zu schieben, was uns auch aufgrund der prallen Sonne ein wenig genervt hat. Direkt anschließend dann ein Waldweg mit einer ziemlich engen Fahrradspur. Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Spur zu halten und nicht umzukippen.
Wir hatten schließlich Leihfahrräder von der Radstation und keine Mountainbikes.
Achtung! Auch wir hatten keine Möglichkeit die Fähre zu nehmen. Nach Aussage eines Passanten fährt diese wohl eher nur noch sehr unregelmäßig.
Das macht aber gar nix, denn auch wir haben, die nächste Brücke genommen um den Rhein zu überqueren.
Wir fuhren an vielen eindrucksvollen Häusern und Bauten vorbei, erlebten tolle kleine Rheinuferstrände.
Landschaftlich alles in allem dennoch eine sehr schöne Strecke.
Ganz okay!
Der erste Teil führt durch den Norden Düsseldorfs. Wie mein Vorredner schon schreibt, ist das eher zweckmäßig um zum Südpark und somit auch an den Rhein zu kommen.
Dort fanden wir erst mal keinen vernünftigen Radweg vor. Wir konnten uns zwischen einem Kiesbett und einer ziemlich hohen Wiese entscheiden.
Wir zogen es vor unser Fahrrad über das Flußufer (Kiesbett) zu schieben, was uns auch aufgrund der prallen Sonne ein wenig genervt hat. Direkt anschließend dann ein Waldweg mit einer ziemlich engen Fahrradspur. Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Spur zu halten und nicht umzukippen.
Wir hatten schließlich Leihfahrräder von der Radstation und keine Mountainbikes.
Achtung! Auch wir hatten keine Möglichkeit die Fähre zu nehmen. Nach Aussage eines Passanten fährt diese wohl eher nur noch sehr unregelmäßig.
Das macht aber gar nix, denn auch wir haben, die nächste Brücke genommen um den Rhein zu überqueren.
Wir fuhren an vielen eindrucksvollen Häusern und Bauten vorbei, erlebten tolle kleine Rheinuferstrände.
Landschaftlich alles in allem dennoch eine sehr schöne Strecke.
Ganz okay!
Der erste Teil führt durch den Norden Düsseldorfs. Wie mein Vorredner schon schreibt, ist das eher zweckmäßig um zum Südpark und somit auch an den Rhein zu kommen.
Dort fanden wir erst mal keinen vernünftigen Radweg vor. Wir konnten uns zwischen einem Kiesbett und einer ziemlich hohen Wiese entscheiden.
Wir zogen es vor unser Fahrrad über das Flußufer (Kiesbett) zu schieben, was uns auch aufgrund der prallen Sonne ein wenig genervt hat. Direkt anschließend dann ein Waldweg mit einer ziemlich engen Fahrradspur. Man muss sich schon sehr konzentrieren um die Spur zu halten und nicht umzukippen.
Wir hatten schließlich Leihfahrräder von der Radstation und keine Mountainbikes.
Achtung! Auch wir hatten keine Möglichkeit die Fähre zu nehmen. Nach Aussage eines Passanten fährt diese wohl eher nur noch sehr unregelmäßig.
Das macht aber gar nix, denn auch wir haben, die nächste Brücke genommen um den Rhein zu überqueren.
Wir fuhren an vielen eindrucksvollen Häusern und Bauten vorbei, erlebten tolle kleine Rheinuferstrände.
Landschaftlich alles in allem dennoch eine sehr schöne Strecke.