Der Begin der Wanderung ist der Parkplatz direkt hinter dem Aschbacher Hof, wie er von der Straße von Kaiserlautern ausgezeichnet ist.
Der Weg mit der Markierung des Pfälzer Wald Vereins, grüner Strich, führt an den Überresten von St. Blasius, der ersten lutherischen Kirche in der Pfalz
durch den Wald zum Trippstädter Ortsteil Stelzenberg. Wer mag, folgt der Markierung bis zum Unterhammer ins Karlstal. Hier kann man viel über die Industriegeschichte
der Region im 18. Jahrhundert erfahren. Von dort an talaufwärts. Wir jedoch verlassen hier die Markierung und wandern durchs Wildensteiern Tal ins Karlstal hinab.
Hier bietet das Gasthaus "Klug'sche Mühle" eine Einkehrmöglichkeit. Den Höhepunkt der Tour bietet im Anschluß das Durchwandern des "romantischen Karlstals", einer
Schlucht, in die sich die Moosalbe in die geologisch danach benannten Schichten des Bundsandsteins eingegraben hat. Im Anschluß wandern wir auf lokal markierten Rundwegen
bis in den oberen Teil von Trippstadt. Hier treffen wir auf die Markierung des Pfälzer Wald Vereins, roter Strich, welchem wir fast bis zum Ausgangpunkt folgen.
In einer kleinen Einkerbung lohnt sich der kurze Abstecher zum Zugang des Wasserstollens, einer historischen Wasserversorgungsleitung aus dem 18. Jahrhundert.
Die Straße auf lokalen Markierungen umgehend finden wir zurück zum Parkplatz.
Der Weg mit der Markierung des Pfälzer Wald Vereins, grüner Strich, führt an den Überresten von St. Blasius, der ersten lutherischen Kirche in der Pfalz
durch den Wald zum Trippstädter Ortsteil Stelzenberg. Wer mag, folgt der Markierung bis zum Unterhammer ins Karlstal. Hier kann man viel über die Industriegeschichte
der Region im 18. Jahrhundert erfahren. Von dort an talaufwärts. Wir jedoch verlassen hier die Markierung und wandern durchs Wildensteiern Tal ins Karlstal hinab.
Hier bietet das Gasthaus "Klug'sche Mühle" eine Einkehrmöglichkeit. Den Höhepunkt der Tour bietet im Anschluß das Durchwandern des "romantischen Karlstals", einer
Schlucht, in die sich die Moosalbe in die geologisch danach benannten Schichten des Bundsandsteins eingegraben hat. Im Anschluß wandern wir auf lokal markierten Rundwegen
bis in den oberen Teil von Trippstadt. Hier treffen wir auf die Markierung des Pfälzer Wald Vereins, roter Strich, welchem wir fast bis zum Ausgangpunkt folgen.
In einer kleinen Einkerbung lohnt sich der kurze Abstecher zum Zugang des Wasserstollens, einer historischen Wasserversorgungsleitung aus dem 18. Jahrhundert.
Die Straße auf lokalen Markierungen umgehend finden wir zurück zum Parkplatz.
Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height 302 m
Maximum height 452 m
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L503 Kaiserlautern-Johannis Kreuz, Parkplatz Aschbacher Hof
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