Nach Gold folgt Silber, Stoneman-Trail die Zweite. Diesmal in der Zweitagesversion mit Start und Ziel jeweils in Sexten.
2. Tag
Die zweite Etappe startet recht gemütlich mit einer lockeren Einrollphase auf Radwegen und Nebenstraßen von Sexten hinüber nach Toblach.
Ab Toblach geht es dann, immer noch moderat, an den Anstieg zum 2550m hohen Marchkinkele, wo die fünfte und letzte Stempelstelle des Stoneman-Trails wartet.
Anfangs also recht unschwierig auf Asphalt und später auf einer festen, sehr gut fahrbaren Forstraße schraubt man sich hinauf zur Lachwiesenhütte und weiter bis - nach kurzer Abfahrt - zum Wegedreick nahe der Sylvesteralm.
Ab hier zeigt der Marchkinkele dann seine Zähne, und man bekommt zu spüren, warum das hier Stoneman-Trail heisst. Steine liegen genug auf den zahlreichen Serpentinen der Militärstraße, die sich ab dem großen Wegedreieck ca. noch 700hm hinaufschlängelt, und sie alle haben offentsichtlich nur einen Zweck: Das Vorankommen zu behindern. Ein höheres Grundtempo ist hilfreich, aber das ist leichter gesagt als getan.
Schliesslich ist man aber doch an der Stempelstelle angekommen, von dort hat man - der Leser ahnt es schon - ein tolles Panorama in alle Richtungen. Hingegen fehlt es an der wohlverdienten Einkehr, nur alte Bunkeranlagen sind hier oben zu finden.
Die sich anschliessende Singletrail-Abfahrt allerdings gehört wohl zum Besten, was die Region zu bieten hat und entschädigt zur Genüge für die entgangene Hopfenkaltschale.
Nach Querung hinüber zu der Gruppe von Bunkern geht es los, bereits vorher schon fällt der Blick auf die Serpentinen des Trails.
Selten sehr schwer führt der Wanderweg hinunter nach Winnebach, selbst weniger versierte Fahrer werden hier ihren Spaß haben. Mich zwingt es lediglich zweimal kurz aus dem Sattel, und ich bin beileibe kein begnadeter Fahrtechniker.
Viel zu bald schon ist der Spass vorbei und man mündet in eine Forststraße, später auf Asphalt,
und wenig später erreicht man Winnebach an der Pustertaler Staatstraße.
Damit wären alle Stempelstellen abgeklappert, man könnte jetzt direkt ins Hotel fahren und sich den Rest des Tages freinehmen.
Der Tag ist aber noch jung, daher entschliesse ich mich zu einer kleinen Zugabe. Statt zurück nach Sexten fahre ich Richtung Sillian, hoch zur Leckfeldalm und über die bei Etappe 1 noch verschmähte Steilpassage hinauf zum Leckfeldsattel, was mir noch den einen oder anderen Fluch über die Lippen treibt. Immerhin, belohnt wird die zusätzliche Plackerei durch eine schöne Einkehr auf der Hahnspielhütte, und einige kurze Singletrailpassagen hinunter nach Sexten lassen sich auch noch auftreiben.
Beim vorliegenden Track handelt es sich um bereinigte Plandaten, erstellt auf Basis der OSM OpenMTB-Alps Karte (openmtbmap.org).
2. Tag
Die zweite Etappe startet recht gemütlich mit einer lockeren Einrollphase auf Radwegen und Nebenstraßen von Sexten hinüber nach Toblach.
Ab Toblach geht es dann, immer noch moderat, an den Anstieg zum 2550m hohen Marchkinkele, wo die fünfte und letzte Stempelstelle des Stoneman-Trails wartet.
Anfangs also recht unschwierig auf Asphalt und später auf einer festen, sehr gut fahrbaren Forstraße schraubt man sich hinauf zur Lachwiesenhütte und weiter bis - nach kurzer Abfahrt - zum Wegedreick nahe der Sylvesteralm.
Ab hier zeigt der Marchkinkele dann seine Zähne, und man bekommt zu spüren, warum das hier Stoneman-Trail heisst. Steine liegen genug auf den zahlreichen Serpentinen der Militärstraße, die sich ab dem großen Wegedreieck ca. noch 700hm hinaufschlängelt, und sie alle haben offentsichtlich nur einen Zweck: Das Vorankommen zu behindern. Ein höheres Grundtempo ist hilfreich, aber das ist leichter gesagt als getan.
Schliesslich ist man aber doch an der Stempelstelle angekommen, von dort hat man - der Leser ahnt es schon - ein tolles Panorama in alle Richtungen. Hingegen fehlt es an der wohlverdienten Einkehr, nur alte Bunkeranlagen sind hier oben zu finden.
Die sich anschliessende Singletrail-Abfahrt allerdings gehört wohl zum Besten, was die Region zu bieten hat und entschädigt zur Genüge für die entgangene Hopfenkaltschale.
Nach Querung hinüber zu der Gruppe von Bunkern geht es los, bereits vorher schon fällt der Blick auf die Serpentinen des Trails.
Selten sehr schwer führt der Wanderweg hinunter nach Winnebach, selbst weniger versierte Fahrer werden hier ihren Spaß haben. Mich zwingt es lediglich zweimal kurz aus dem Sattel, und ich bin beileibe kein begnadeter Fahrtechniker.
Viel zu bald schon ist der Spass vorbei und man mündet in eine Forststraße, später auf Asphalt,
und wenig später erreicht man Winnebach an der Pustertaler Staatstraße.
Damit wären alle Stempelstellen abgeklappert, man könnte jetzt direkt ins Hotel fahren und sich den Rest des Tages freinehmen.
Der Tag ist aber noch jung, daher entschliesse ich mich zu einer kleinen Zugabe. Statt zurück nach Sexten fahre ich Richtung Sillian, hoch zur Leckfeldalm und über die bei Etappe 1 noch verschmähte Steilpassage hinauf zum Leckfeldsattel, was mir noch den einen oder anderen Fluch über die Lippen treibt. Immerhin, belohnt wird die zusätzliche Plackerei durch eine schöne Einkehr auf der Hahnspielhütte, und einige kurze Singletrailpassagen hinunter nach Sexten lassen sich auch noch auftreiben.
Beim vorliegenden Track handelt es sich um bereinigte Plandaten, erstellt auf Basis der OSM OpenMTB-Alps Karte (openmtbmap.org).
Further information at
/fr/tracks/detail.91386.htmlGalerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height 1081 m
Maximum height 2511 m
Commentaires
Als Startpunkt bietet sich z. B. das Gelände des Tourismusverbandes Sexten an.
Tracks GPS
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