Die Tour startet am Parkplatz des Erbgerichtes. Knackis bevorzugen vielleicht lieber den Parkplatz von Willy‘s Partyscheune am Skihang gleich nebenan. ;-)
Wir lassen den Lindenhof links liegen und gehen steil bergan am Hotel Talblick vorbei gen Steinkuppe.
Dies ist einer von den berühmten 8000ern des Erzgebirges. Zu verstehen ist dies gemäß der Dezimeter - Kreation aus einer Sendung des MDR namens BIWAK, für die wir immer noch Zwangsgebühren entrichten müssen, obwohl wir sie schon lange nicht mehr sehen können. Sie wurde nämlich trotz energischer Proteste ins Rentnernachmittagsprogramm gestampft.
Beim Abstieg von der Steinkuppe lassen wir die Fischerbaude links und das Torfhaus rechts liegen (oder doch eher umgekehrt ;-)) und gehen gen Böhmen, das wir am Battleck (Bild) erreichen.
Hier steigt meine TopoDeutschland aus. Wir gehen trotzdem weiter und erreichen eine recht nette Siedlung von Český Jiřetín. Die Häuser sind meist Datschen reicher tschechischer Städter. Geizige Wanderer finden hier diverse Möglichkeiten zum preiswerten oder vielleicht eher billigen Einkehren.
Am Grenzhof von Deutschgeorgenthal kehren wir unversehrt nach Sachsen zurück. Über eine Kuppe geht es nach Cämmerswalde. Wir lassen das Flugzeug und einige weitere Landgasthöfe links liegen und steigen gleich wieder gen Clausnitz und Waldeck aus dem Tal auf.
Der Weg folgt hier dem Kammweg übers Erzgebirge.
Wir gehen alsbald sehr schön am Hang entlang hinab nach Rechenberg und statten heute ausnahmsweise der Rechenberger Brauerei mit seinem Brauereimuseum mal keinen Besuch ab. Schließlich wollen wir nicht unbedingt ein Partyfass bis zum Auto schleppen. ;-)
So trödeln wir letztendlich entlang der Alten Dorfstraße an diversen Pensionen und Gaststätten wie der Pension Goldene Höhe, dem Eschenhof oder dem Wirtshaus Am Trostgrund vorbei zurück zum Parkplatz.
Die Wanderwege und Pfade der Region sind sehr gut gepflegt. Festes Schuhwerk ist trotzdem ratsam. Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehle ich die Kompass Karte 1027 (Osterzgebirge).
Wir lassen den Lindenhof links liegen und gehen steil bergan am Hotel Talblick vorbei gen Steinkuppe.
Dies ist einer von den berühmten 8000ern des Erzgebirges. Zu verstehen ist dies gemäß der Dezimeter - Kreation aus einer Sendung des MDR namens BIWAK, für die wir immer noch Zwangsgebühren entrichten müssen, obwohl wir sie schon lange nicht mehr sehen können. Sie wurde nämlich trotz energischer Proteste ins Rentnernachmittagsprogramm gestampft.
Beim Abstieg von der Steinkuppe lassen wir die Fischerbaude links und das Torfhaus rechts liegen (oder doch eher umgekehrt ;-)) und gehen gen Böhmen, das wir am Battleck (Bild) erreichen.
Hier steigt meine TopoDeutschland aus. Wir gehen trotzdem weiter und erreichen eine recht nette Siedlung von Český Jiřetín. Die Häuser sind meist Datschen reicher tschechischer Städter. Geizige Wanderer finden hier diverse Möglichkeiten zum preiswerten oder vielleicht eher billigen Einkehren.
Am Grenzhof von Deutschgeorgenthal kehren wir unversehrt nach Sachsen zurück. Über eine Kuppe geht es nach Cämmerswalde. Wir lassen das Flugzeug und einige weitere Landgasthöfe links liegen und steigen gleich wieder gen Clausnitz und Waldeck aus dem Tal auf.
Der Weg folgt hier dem Kammweg übers Erzgebirge.
Wir gehen alsbald sehr schön am Hang entlang hinab nach Rechenberg und statten heute ausnahmsweise der Rechenberger Brauerei mit seinem Brauereimuseum mal keinen Besuch ab. Schließlich wollen wir nicht unbedingt ein Partyfass bis zum Auto schleppen. ;-)
So trödeln wir letztendlich entlang der Alten Dorfstraße an diversen Pensionen und Gaststätten wie der Pension Goldene Höhe, dem Eschenhof oder dem Wirtshaus Am Trostgrund vorbei zurück zum Parkplatz.
Die Wanderwege und Pfade der Region sind sehr gut gepflegt. Festes Schuhwerk ist trotzdem ratsam. Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehle ich die Kompass Karte 1027 (Osterzgebirge).
Further information at
http://www.holzhau.de/Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height 566 m
Maximum height 748 m
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Die Anreise erfolgt von Freiberg über Staatsstraße S184 nach Frauenstein und dann über die Bundesstraße 171 bis Holzhau. Bis Holzhau fährt auch die Freiberger Eisenbahngesellschaft von Freiberg in Direktverbindung.
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