Die Tour führt größenteils entlang der ausgeschilderten Wanderwege M0 bzw. M0a entlang, wobei die Beschilderung an vielen Stellen sehr lückenhaft ist. Das Suchen nach den rot-weißen Markierungen gestaltet sich an unübersichtlichen Abzweigungen oft als Schnitzeljagd und an einfachen Stellen findet man alle 5m eine Markierung.
Die Ausblicke sind famos. Gestartet sind wir an der Bahnstation S Maria Maggiore. Durch den Ort und entlang des Fahrradweges kann man sich dann schön 3 km warmwandern. In Druogno geht man vom Bahnhof weg zum Markt in Sasseglio. Hier stößt man hinter dem Dorf an einem Parkplatz auf den Wanderweg und ab da wird es ruhig.
In Cuimo muss man intensiv auf die Beschilderung achten - links geht durch das Haus bergab (die Beschilderung ist aber nur noch bergauf für einzelne Hütten vorhanden). In Mozzo geht es durch Wiesen und dann wird es etwas unwegsam. Einfach dem Gefühl der Trampelpfade nach und steil bergab - gut auf die Bäume achten. Lt. Wanderführer egeht es vor Bondi runter - aber es gibt auch einen Weg, durch die alten Häuser - wobei man danach etwas suchen muss.
Das verlassene Dorf Marone, nach Überschreitung des Flußtales, ist auf jeden Fall einen Abstecher wert - auch hier fehlen leider die Schilder. Danach geht es dann gemütlich nach Verigo am Hang und unterhalb der Centovalli-Bahn entlang. In Verigo lohnte sich ein Aufstieg zur Bahn und die Kreuzung dieser am Bahnhof, da aufgrund des Dorffestes angenehmste Düfte in unsere Nase drangen.
Der Rest geht dann über die alte Mühle und den Maultierpfad nach Trontano - hier kann man mit dem Zug ins Tal fahren oder aber auch nach Domodossola zu Fuß über die alte Straße ins Tal - mit ein paar interessanten Ausblicken. Der letzte Kilometer entlang der Straße zum Bahnhof ist allerdings nicht sehr attraktiv. Da muss man dann aber durch!
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Mit der Centovallibahn nach S-Maria-Maggiore oder Druogno (kurzer Weg). Die Züge fahren diese Stationen regelmäßig an. Unterwegs gibt es mehrere Bahnhöfe - teilweise auf der anderen Talseite - aber hier halten die Züge sehr selten.
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