Streckenorte:
Carthausplatz Frankfurt (Oder) - B112 - Wulkow - Neuzeschdorf - Altzeschdorf - Hohenjesar - NSG Mühlenfließ - Wassermühle Treplin - Bärenfang - Bunker Falkenhagen - Eiscafe Falkenhagen - Wilmersdorf - Falkenberg - Berkenbrück - Strandbad an der Spree - A12 - Forsthaus an der Spree - Kersdorfer Schleuse - Hirschdenkmal - Vorwerk Jacobsdorf - Biegen - Biegener Hellen - Vorwerk Lichtenberg - Lichtenberg - Nuhnen - Altberesinchen Frankfurt (Oder)
Karten-Empfehlung:
Radwander- und Freizeitkarte ODER-SPREE-SEENGEBIET, Maßstab 1:75.000, ISBN 978-3-934895-52-2, Pietruska-Verlag, 4,90 Euro.
Straßen- und Wegequalität - Erfahrungen:
Die Tour ist ein Mix verschiedener Wegqualitäten - ein bunter Wechsel zwischen Asphaltstraßen, Wald- und Feldwegen. Beosnders zu nennen ist dabei die Strecke durch das Naturschutzgebiet Mühlenfließ zwischen Hohenjesar und Treplin, das auch als Wandergebiet geeignet ist. Bis zur Kreisstraße zwischen Petershagen und Falkenhagen führt die Tour durch ein stilles Waldgebiet, teilweise auf einer alten Militär-Betonstraße. Der Zugang zum Falkenhagener Bunker ist nur nach Voranmeldung im Seehotel Luisenhof möglich.
Auf Nebenstraßen führt die Tour durch kleine Orte bis nach Berkenbrück zum Strandbad. Dort wurde im Mai 2012 das neuerbaute Cafe "Strandidyll" eröffnet. Zwischen Autobahn und Dehmsee radeln wir weiter auf einem schmalen Pfad über Wurzeln und Feuchtstellen und erreichen eine kleine Siedlung. Dahinter beginnt ein großes Waldgebiet, durch das wir bis zum Forsthaus an der Spree radeln. Dieses Gebäude war zwischen 1969 und 1990 ein Stützpunkt der Stasi (DDR-Ministerium für Staatssicherheit). Es wurde nach der Wende bundesweit bekannt, weil dort Anfang der 1980er-Jahre ehemalige RAF-Mitglieder zu DDR-Bürgern "umgeschult" wurden. Heute kann man dort auf der Terrasse Kaffee und Kuchen genießen.
Vorbei an der Kersdorfer Schleuse und einem alten Hirschdenkmal gehts durch den Wald in Richtung Vorwerk Jacobsdorf und Biegen. Über Feldwege erreichen wir schließlich Lichtenberg. Nach Frankfurt rollen wir ab hier auf Asphalt.
Beachtenswert - Sehenswert:
- Ökospeicher Wulkow (www.oekospeicher.de)
- Zweiradtechnikmuseum Pasenau in Hohenjesar
- Dorfkirche Hohenjesar
- Naturschutzgebiet Mühlenfließ
- Ruine der Wassermühle Treplin
- Bunker Falkenhagen (http://www.bunker-anlagen.de/Falkenhagen.html)
- Dorfkirche Falkenhagen
- Dorfkirche Falkenberg
- Dorfkirche Berkenbrück
- Strandbad Berkenbrück
- Forsthaus an der Spree bei Briesen (www.forsthausspree.de)
- Kersdorfer Schleuse
- Hirschdenkmal
Weitere interessante Webseiten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeschdorf
http://de.wikipedia.org/wiki/Falkenhagen_(Mark)
http://de.wikipedia.org/wiki/Berkenbrück
http://de.wikipedia.org/wiki/Briesen
Carthausplatz Frankfurt (Oder) - B112 - Wulkow - Neuzeschdorf - Altzeschdorf - Hohenjesar - NSG Mühlenfließ - Wassermühle Treplin - Bärenfang - Bunker Falkenhagen - Eiscafe Falkenhagen - Wilmersdorf - Falkenberg - Berkenbrück - Strandbad an der Spree - A12 - Forsthaus an der Spree - Kersdorfer Schleuse - Hirschdenkmal - Vorwerk Jacobsdorf - Biegen - Biegener Hellen - Vorwerk Lichtenberg - Lichtenberg - Nuhnen - Altberesinchen Frankfurt (Oder)
Karten-Empfehlung:
Radwander- und Freizeitkarte ODER-SPREE-SEENGEBIET, Maßstab 1:75.000, ISBN 978-3-934895-52-2, Pietruska-Verlag, 4,90 Euro.
Straßen- und Wegequalität - Erfahrungen:
Die Tour ist ein Mix verschiedener Wegqualitäten - ein bunter Wechsel zwischen Asphaltstraßen, Wald- und Feldwegen. Beosnders zu nennen ist dabei die Strecke durch das Naturschutzgebiet Mühlenfließ zwischen Hohenjesar und Treplin, das auch als Wandergebiet geeignet ist. Bis zur Kreisstraße zwischen Petershagen und Falkenhagen führt die Tour durch ein stilles Waldgebiet, teilweise auf einer alten Militär-Betonstraße. Der Zugang zum Falkenhagener Bunker ist nur nach Voranmeldung im Seehotel Luisenhof möglich.
Auf Nebenstraßen führt die Tour durch kleine Orte bis nach Berkenbrück zum Strandbad. Dort wurde im Mai 2012 das neuerbaute Cafe "Strandidyll" eröffnet. Zwischen Autobahn und Dehmsee radeln wir weiter auf einem schmalen Pfad über Wurzeln und Feuchtstellen und erreichen eine kleine Siedlung. Dahinter beginnt ein großes Waldgebiet, durch das wir bis zum Forsthaus an der Spree radeln. Dieses Gebäude war zwischen 1969 und 1990 ein Stützpunkt der Stasi (DDR-Ministerium für Staatssicherheit). Es wurde nach der Wende bundesweit bekannt, weil dort Anfang der 1980er-Jahre ehemalige RAF-Mitglieder zu DDR-Bürgern "umgeschult" wurden. Heute kann man dort auf der Terrasse Kaffee und Kuchen genießen.
Vorbei an der Kersdorfer Schleuse und einem alten Hirschdenkmal gehts durch den Wald in Richtung Vorwerk Jacobsdorf und Biegen. Über Feldwege erreichen wir schließlich Lichtenberg. Nach Frankfurt rollen wir ab hier auf Asphalt.
Beachtenswert - Sehenswert:
- Ökospeicher Wulkow (www.oekospeicher.de)
- Zweiradtechnikmuseum Pasenau in Hohenjesar
- Dorfkirche Hohenjesar
- Naturschutzgebiet Mühlenfließ
- Ruine der Wassermühle Treplin
- Bunker Falkenhagen (http://www.bunker-anlagen.de/Falkenhagen.html)
- Dorfkirche Falkenhagen
- Dorfkirche Falkenberg
- Dorfkirche Berkenbrück
- Strandbad Berkenbrück
- Forsthaus an der Spree bei Briesen (www.forsthausspree.de)
- Kersdorfer Schleuse
- Hirschdenkmal
Weitere interessante Webseiten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeschdorf
http://de.wikipedia.org/wiki/Falkenhagen_(Mark)
http://de.wikipedia.org/wiki/Berkenbrück
http://de.wikipedia.org/wiki/Briesen
Further information at
http://www.rotofo.de/radGaleria trasy
Mapa trasy i profil wysokości
Minimum height 72 m
Maximum height 148 m
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Start und Ziel der Tour liegt in Frankfurt (Oder). Dort halten Züge der Deutschen Bahn und der Ostdeutschen Eisenbahn.
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