Die Tour startet in Osnabrück am GZ Ziegenbrink.
Bis zum Hüggelgebiet sind es von hier leider erst einmal einige Kilometer Radweg/Straße bis es in Holzhausen am Boberg erstmals in den Wald geht.
Vor einer Schutzhütte auf der linken Seite fahren wir einen Feldweg in den Wald hinein. Dem schmaler werdenden Pfad folgen wir durch den Wald, bis wir wieder auf einer Teerstraße (Im Siek) herauskommen. Hier geht es geradeaus Richtung Bahnstrecke. Über den Übergang und dann direkt hinter den Bahnschienen rechts folgen wir den Schienen für 150m. Ein schmaler Pfad geht dann links in den Wald. Diesem folgen wir bis wir an einem Haus vorbei auf der Teerstraße "Zur Hüggelschlucht" landen.
An dieser geht rechts ein schmaler Pfad den Hüggel hinauf.
Dies ist der erste knackige Anstieg der Strecke bis auf den höchsten Punkt des Hüggels (226m). Den Weg sollte man sich schonmal gut anschauen, denn hier geht es nachher etwas flotter wieder herunter.
Steil bergauf geht es auf den Kammweg über den Hüggel (Schilder). Dank des letzten Orkans hat man von hier aus einen schönen Überblick über das Osnabrücker Land.
Am Ende des Weges geht eine kurze verwurzelte Downhillstrecke durch einen Fichtenwald. Dies ist die einzige technisch etwas anspruchsvollere Strecke auf dieser Tour, der Rest fährt sich recht komfortabel.
Sind wir unten auf dem Schotterweg heil angekommen geht es diesen links in westlicher Richtung weiter wieder den Berg hinauf bis zur "Schönen Aussicht".
Weiter um den Hüggel herum verlassen wir diesen nach Süden und fahren am Gasthaus "Zum Jägerberg" vorbei.
An der T-Kreuzung fahren wir rechts über die Kuppe und wieder den Berg hinab. Nach einer rechts-links Kurve verlassen wir den Asphalt und fahren geradeaus in den Wald hinein. Am Ende des Feldweges geht ein schmaler Pfad rechts hoch in den Wald. Diesem folgen wir bis es wieder bergab auf einen Waldweg geht, und wir schließlich an zwei Wohnhäusern auf einer Straße landen.
Hier fahren wir links weiter. Hinter einer Siedlung von Bauernhöfen geht es links ab zum Silberberg.
Vor der Einfahrt zum Steinbruch geht es rechts hoch sehr steil in den Wald hinein. Diesem folgen wir am Rande des Abhanges, bis es wieder bergab geht. Dort fahren wir rechts den schmalen Weg weiter in den Wald hinein. Wenn es wieder bergab geht kommt man auf eine kleine Lichtung (Orchideenwiese, den Weg hier auf keinen Fall verlassen).
Hier aber weiter den schmalen Weg durch den Wald Richtung Osten immer bergab, bis wir schließlich auf einen breiteren Feldweg gelangen.
Diesen fahren wir in nördlicher Richtung bergauf und landen wieder auf der Straße Richtung Hüggel, in den wir über den gekommenen Weg wieder zurückfahren.
Wieder im Wald radeln wir nördlich der ehemaligen Tagebaue (Silbersee) den schmalen Pfad weiter, bis über den Steg zwischen den Beiden "Seen" an der Brechanlage vorbei und wieder auf einen Feldweg.
Auf diesem geht es links weiter wieder den Berg hinauf. Oben kommen wir an einen Punkt wo wir vorher auf den Kammweg gefahren sind. Hier nehmen wir aber den zuvor hinaufgequälten Weg wieder bergab bis zum Wohnhaus unten in der Hüggelschlucht.
Hier fahren wir dieses Mal den breiten steilen Weg hinauf auf den Berg (Domprobst Sundern). An einer Lichtung und Schutzhütte vorbei geht es bergab bis auf die Hauptstraße.
Da rechts abbiegen und dem Radweg bis zu einer Gärtnerei folgen, an der wir links abbiegen. Ab hier können wird der Wanderweg-Markierung X O an den Wohnhäusern vorbei, dem schmalen Pfad durch den Wald mit einem kleinen Bächlein und Holzbrücken, und zurück auf einen Asphaltweg folgen. Diesen fahren wir rechts bis wir wieder in den Wald hinauf. Dort geht es den ersten Feldweg links ab.
Nach ca. 500m geht ein schmaler Pfad rechts steil den Berg hinauf. Oben auf einer Lichtung angekommen, fahren wir am Zaun vorbei bis an die Grillhütte. Hinter dieser geht es in den Wald hinein. Bergab an einer Art Waldkirche vorbei verlassen wir den Wald und gelangen hier an einen Bahnübergang.
Da ab hier der Mountain-Bike relevante Teil zu Ende geht beende ich hier die Beschreibung.
Bis zum Hüggelgebiet sind es von hier leider erst einmal einige Kilometer Radweg/Straße bis es in Holzhausen am Boberg erstmals in den Wald geht.
Vor einer Schutzhütte auf der linken Seite fahren wir einen Feldweg in den Wald hinein. Dem schmaler werdenden Pfad folgen wir durch den Wald, bis wir wieder auf einer Teerstraße (Im Siek) herauskommen. Hier geht es geradeaus Richtung Bahnstrecke. Über den Übergang und dann direkt hinter den Bahnschienen rechts folgen wir den Schienen für 150m. Ein schmaler Pfad geht dann links in den Wald. Diesem folgen wir bis wir an einem Haus vorbei auf der Teerstraße "Zur Hüggelschlucht" landen.
An dieser geht rechts ein schmaler Pfad den Hüggel hinauf.
Dies ist der erste knackige Anstieg der Strecke bis auf den höchsten Punkt des Hüggels (226m). Den Weg sollte man sich schonmal gut anschauen, denn hier geht es nachher etwas flotter wieder herunter.
Steil bergauf geht es auf den Kammweg über den Hüggel (Schilder). Dank des letzten Orkans hat man von hier aus einen schönen Überblick über das Osnabrücker Land.
Am Ende des Weges geht eine kurze verwurzelte Downhillstrecke durch einen Fichtenwald. Dies ist die einzige technisch etwas anspruchsvollere Strecke auf dieser Tour, der Rest fährt sich recht komfortabel.
Sind wir unten auf dem Schotterweg heil angekommen geht es diesen links in westlicher Richtung weiter wieder den Berg hinauf bis zur "Schönen Aussicht".
Weiter um den Hüggel herum verlassen wir diesen nach Süden und fahren am Gasthaus "Zum Jägerberg" vorbei.
An der T-Kreuzung fahren wir rechts über die Kuppe und wieder den Berg hinab. Nach einer rechts-links Kurve verlassen wir den Asphalt und fahren geradeaus in den Wald hinein. Am Ende des Feldweges geht ein schmaler Pfad rechts hoch in den Wald. Diesem folgen wir bis es wieder bergab auf einen Waldweg geht, und wir schließlich an zwei Wohnhäusern auf einer Straße landen.
Hier fahren wir links weiter. Hinter einer Siedlung von Bauernhöfen geht es links ab zum Silberberg.
Vor der Einfahrt zum Steinbruch geht es rechts hoch sehr steil in den Wald hinein. Diesem folgen wir am Rande des Abhanges, bis es wieder bergab geht. Dort fahren wir rechts den schmalen Weg weiter in den Wald hinein. Wenn es wieder bergab geht kommt man auf eine kleine Lichtung (Orchideenwiese, den Weg hier auf keinen Fall verlassen).
Hier aber weiter den schmalen Weg durch den Wald Richtung Osten immer bergab, bis wir schließlich auf einen breiteren Feldweg gelangen.
Diesen fahren wir in nördlicher Richtung bergauf und landen wieder auf der Straße Richtung Hüggel, in den wir über den gekommenen Weg wieder zurückfahren.
Wieder im Wald radeln wir nördlich der ehemaligen Tagebaue (Silbersee) den schmalen Pfad weiter, bis über den Steg zwischen den Beiden "Seen" an der Brechanlage vorbei und wieder auf einen Feldweg.
Auf diesem geht es links weiter wieder den Berg hinauf. Oben kommen wir an einen Punkt wo wir vorher auf den Kammweg gefahren sind. Hier nehmen wir aber den zuvor hinaufgequälten Weg wieder bergab bis zum Wohnhaus unten in der Hüggelschlucht.
Hier fahren wir dieses Mal den breiten steilen Weg hinauf auf den Berg (Domprobst Sundern). An einer Lichtung und Schutzhütte vorbei geht es bergab bis auf die Hauptstraße.
Da rechts abbiegen und dem Radweg bis zu einer Gärtnerei folgen, an der wir links abbiegen. Ab hier können wird der Wanderweg-Markierung X O an den Wohnhäusern vorbei, dem schmalen Pfad durch den Wald mit einem kleinen Bächlein und Holzbrücken, und zurück auf einen Asphaltweg folgen. Diesen fahren wir rechts bis wir wieder in den Wald hinauf. Dort geht es den ersten Feldweg links ab.
Nach ca. 500m geht ein schmaler Pfad rechts steil den Berg hinauf. Oben auf einer Lichtung angekommen, fahren wir am Zaun vorbei bis an die Grillhütte. Hinter dieser geht es in den Wald hinein. Bergab an einer Art Waldkirche vorbei verlassen wir den Wald und gelangen hier an einen Bahnübergang.
Da ab hier der Mountain-Bike relevante Teil zu Ende geht beende ich hier die Beschreibung.
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Minimum height 59 m
Maximum height 231 m
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