Zunächst marschieren (oder fahren) wir zur Olympiaschanze. Die fußkranken können hier mit der Eckbauerbahn hoch zum Eckbauer, wir gehen aber gleich links der Bahn weiter, vorbei an der Sommerrodelbahn und schon geht es bergan. Zunächst geht es durch Wald, dann wird es kurz etwas flacher und am Starthaus der Winterrodelbahn geht es vorbei an einer Ziegenherde wieder in die Tannen. Etwas später führt uns der Weg, immer steil nach oben, über Almwiesen, ehe es im oberen Bereich wieder in den (jetzt Laub-) Wald geht. Wir kreuzen wiederholt die Eckbauerbahn, lassen uns von den Bahnen Mut zurufen. Bald schon haben wir die Bergstation erreicht und haben freien Blick auf Alp- und Zugspitze und die Waxensteiner. Weiter hinten grüßt auch der Berggasthof Eckbauer. Ihn lassen wir aber rechts liegen, marschieren jetzt über den Wamberger Rücken mit seinem schön gelegenen Gipfelkreuz. Freie Sicht weiter auf die Bergwelt. Das Wettersteingebirge jetzt auch mit Dreitorspitze und etwas weiter hinten links grüßt der Karwendel.
Nun steigen wir langsam über die Almwiese ab und gehen auf dem befestigten Weg weiter. Schnell Gabelt sich dieser- Links geht es hinunter nach Wamberg, geradeaus zur Ellmauer Alm und rechts runter Richtung Ellmau und Hintergraseck. Dorthin biegen wir ab und wandern nun auf einem relativ breiten Wirtschaftweg weiter. Bald geht es rechts ab nach Hintergraseck (Donnerstag Ruhetag!). Zunächst wandern wir noch im lichten Wald weiter, dann öffnet sich das Tor zu Hintergraseck und wir können die alpspitze im Hintergrund bewundern. Vorbei an Kühen und Schafen kommen wir zur Almwirtschaft, wo wir uns stärken und den Blick Richtung Schachen genießen.
Es geht in der Folge weiter bergab… wobei gleich hinter Hintergraseck auch noch mal ein kleiner Anstieg zu bewältigen ist. An dessen Scheitelpunkt treffen wir auf die Bergwanderer, die direkt vom Eckbauer kommen und gehen weiter gen Forsthaus Graseck und Hanneslabauer. Dort haben wir die Wahl: Entweder über die Hohe Brück hinunter in die Partnachklamm zur Eingangshütte oder aber den (freilich recht steilen und unangenehm zu gehenden Wirtschaftsweg runter) oder ganz einfach mit der Graseckbahn die letzten Höhenmeter überwinden. Unten angekommen, wird es langweiliger. Der Wirtschaftsweg zurück zur Sprungschanze ist nicht wirklich ein Highlight, zumal dort viele Spaziergänger unterwegs sind, die auf dem Weg von oder zur Partnachklamm sind. Das eine oder andere Pferdefuhrwerk kommt uns natürlich auch unter, mancher will es ja ganz gemütlich haben.
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