** Zum Zeitpunkt, als ich die Tour gelaufen bin, lagen ca. 30cm Schnee. Zum Großteil waren die Wege für Langläufer präpariert. Auf ca. ¼ der Wege musste ich teilw. Knietief durch den Schnee laufen**
Die Tour verläuft zum Großteil auf dem offiziellen “Höhenweg”. Ab der Nidda-Quelle bin jedoch einen kleinen Umweg gelaufen, um die Tour etwas auszudehnen. Der Weg führte mich ab dort über den “Sieben-Ahorn (735m)” Richtung Ulrichstein ca. 4,5km bergab auf 650m. Auf diesem Teil der Strecke sollte man sich nochmal etwas erholen, um für den letzten Anstieg zurück zum Hoherodskopf gewappnet zu sein. Landschaftlich ist die Gegend vorallem bei schneebedeckter Landschaft sehr empfehlenswert, auch wenn sich der Schwierigkeitsgrad dadurch etwas erhöht.
Zwischen KM 8,2 und 9,0 bin ich auf teils unbefestigten Wegen gelaufen, wer diesen Teil der Strecke umgeht, verringert den Schwierigkeitsgrad etwas.
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Komentarze
Parkmöglichkeiten gibts direkt auf dem Hoherodskopf. Es gibt aber noch weitere Einstiegsmöglichkeiten, da die Tour entlang einiger Parkplätze verläuft.
Auch bei winterlichen Verhältnissen ist die L3291 immer gut befahrbar. An Wochenenden und vorallem bei schönem Wetter könnten die Parkmöglichkeiten auf dem Hoherodskopf überfüllt sein. Vorallem im Winter, wenn viel Schnee liegt, ist der Hoherodskopf ein beliebtes Ausflugsziel für Familien, um dort zu Wandern, oder Schlitten zu fahren.
Es loht sich also, vorab noch weiter Parkmöglichkeiten ins Auge zu fassen, um dann bei Überfüllung noch Alternativen zu haben.
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