Tag 1: Kircheim u. Teck - Bad Urach (36,3 Km, 1141 Hm up, 1109 Hm down)
(Eigentlich ein halber Tag, wir sind gegen 15:00 Uhr in Kirchheim weggekommen)
Mit der S-Bahn nach Kirchheim unter Teck. Von dort aus haben wir uns durch den Stadtdschungel recht schnell auf die Ausfallstrasse in Richtung Schwäbischer Alb gekämpft.Über Guckenrain und Bissingen unter Teck steht der erste Burgengipfel auf dem Programm, die Burg Teck. Es folgt ein genialer Trail, hautpsächlich abwärts über den Höhenzug der Lenninger Alb. Vorbei am am Engelhof auf breitem Fahrweg geht es unvermittelt rechts bergab, zunächst durch ein Wiesengelände, später einen Toptrail das Tobeltal hinaus bis nach Lenningen. Lenningen wird durchquert und auf der anderen Seite ein vollkommen fahrbarer Trail hoch zur K1264 (Verbindungsstrasse nach Hochwang / Erkenbrechtsweiler) unter die Stollen genommen. Vorbei am Steinbruch von Erkenbrechtsweiler sind wir bald wieder am Albtrauf angelangt, wer will kann hier noch einen Abstecher zur Burg Hohenneuffen einlegen. Wir haben uns jedoch für den direkten Trail an der herrlichen Albkante entlang bis nach Urach entschieden und sollten dies auch nicht bereuen. Top fahrbar, insbesondere der finale Downhill nach Bad Urach ist eine Delikatesse. Übernachtung in Bad Urach.
Tag 2: Bad Urach - Jungingen (67,0 Km, 1664 Hm up, 1538Hm down)
Morgens genialer Start in Bad Urach bei strahlend blauem Himmel. Kurzer Uphill in Richtung des Höhenfreibades Urach, jedoch auf halber Höhe rechts in den Trail abzweigen, vorbei an der Juhe und immer in Richtung Burg Hohen Urach. Im Sattel dann den gut fahrbaren Weg in Richtung Eppenziller Felsen / Rutschenfelsen weiter bis zum Gestütshof St. Johann.
Die nächste halbe Stunde geht es recht unspektakülär über die Höhenfläche der Alb wieder an den Albtrauf, bei der Außenstelle der Uni Hohenheim, einem Versuchsgut trifft man wieder auf den Trail und folgt diesem über Göllesberg bis zur Burgruine Greifenstein.
Von hier aus wieder ein Top-Downhill nach Lichtenstein, wir sind einen der Supermärkte angefahren und haben uns hier zum Mittagessen eingedeckt und dabei ganz nebenbei den einzigen Regenschauer an dem Wochenende abgewartet.
Die Steige hoch zur Burg Lichtenstein kommt gerade recht zur Verdauung, von oben ein toller Blick auf Lichtenstein und die kleinen Autos, die sich die Honauer Steige hochquälen.
Noch einen kurzen Downhill, danach ist ersteinmal für ca. 1,5h Peadlieren über die Alb angesagt. Vorbei an der Nudelfabrik Alb-Gold geht es über einen tollen Downhill nach Erpfingen über Melchingen wieder an den Albtrauf oberhalb des Killertals.
Diesen Trail genießen wir noch einmal so richtig, der finale Downhill für diesen Tag führt uns nach Jungingen, wo wir uns bei einem kühle Weizenbier auf der Terrasse unseres Quartiers, dem "Hotel Post" in Jungingen entspannen. Noch ein Wort zum Quartier: Super toll gemacht, das Hotel neu renoviert, ganz schöne Zimmer und eine Wirtsfamilie, die Gastfreundschaft noch wirklich groß schreibt. Die Küche ist überaus zu empfehlen und DZ mit ÜF für 45€ ist angesichts des Gebotenen mehr als okay. Alleine das Frühstücksbüffet war die Reise wert.
Tag 3: Jungingen - Albstadt (27,4 Km, 767 Hm up, 627 Hm down)
Toller Abschluss eines schönen Wochenendes. Wir lassen die Runde mit Teilen des Albsadt Marathons ausklingen. Von Jungingen aus gehts erst einmal auf den "Hohen Berg" und von dort aus steil an der Kante entlang, bis wir schluss endlich über einen Wiesentrail in Onstmettingen aufschlagen. Der Rest ist schnell erzählt: Über die zweite Hälfte des Albstandt Marathons nach Albstadt zum Bahnhof.
Further information at
http://www.hotel-post-jungingen.deGaleria trasy
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www.bahn.de nach Kircheim unter Teck, von dort aus am Bahnhof los.
Rückfahrt haben wir von Albstadt mit der Hohenzollerschen Eisenbahn organisiert und sind bis Tübingen gefahren, von Tübingen mit dem Bike wieder durch den Schönbuch nach Hause (ist in den GPS-Daten nicht enthalten)
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Trackpoints-
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