Diese Tour bietet die schönste Fernsicht über die Voreifel von Jülich (Kraftwerk Weisweiler) im Westen über Euskirchen, Köln, Bonn, das Bergische Land bis zum Petersberg im Osten (gute Fernsicht vorausgesetzt). Kurz vor Scheuren gibt es einen schönen Ausblick Richtung Südwest in die Eifel (Michelsberg).
Route:
Ohne Aufwärmphase geht es vom Parkplatz gleich auf Waldwirtschaftswegen von 200m auf 350m durch den Wald hinauf nach Krahforst. Hinter Krahforst erwartet einen das erste großartige Panorama (mit Siebengebirge und Radarkuppel des FGAN). Weiter geht's über asphaltierte Nebenwege bis hinter Neukirchen, dann auf Waldwegen (teils Singletrail) hinauf nach Todenfeld. Kurz vor der Überquerung der K58 bitte umschauen... der Blick zum Rheintal lohnt sich nochmals. Hinter Todenfeld wird der höchste Punkt der Strecke erreicht. Dann geht es über Waldwirtschaftswege nach Scheuren. Kurz vor Scheuren der Superblick Richtung Michelsberg. Weiter über asphaltierte Wirtschaftswege bis kurz hinter das Forsthaus Scheuren auf der L498. Dort wieder auf Waldwegen bis nach Eichen hinab. Tolle Abfahrt an Fischteichen vorbei. Weiter geht's nach Queckenberg auf asphaltiertem Wirtschaftsweg. Hinter Queckenberg folgt eine entspannte Abfahrt über Schotterwirtschaftsweg Richtung Steinbachtalsperre. Auf dem Weg ein toller Ausblick Richtung Euskirchen, bei guter Sicht ist das Kraftwerk Weisweiler zu sehen.
Weiter geht's über Wald- und teils asphaltierten Wirtschaftsweg bis kurz vor Kirchheim. Von hier ein Superausblick richtung Westen. Es folgt eine Abfahrt über Schotter und Wirtschaftsweg bis auf die Schweizer Straße. Anschließend geht es wieder über Waldwege am Munitionsdepot Rheinbach vorbei zum Schweinheimer Pfad. Hier trifft man auf einen Punkt, den man schon vom Hinweg her kennt. Jetzt geht es aber über einen verwurzelten Wanderweg hinab, am alten Munitionsdepot Rheinbach vorbei zum Ausgangspunkt der Strecke.
Insgesamt ist die Tour durch das Auf und Ab konditionell recht fordernd und wenn man recht zügig fährt, sind die Abfahrten auch schon etwas anspruchsvoller. Einige Passagen fordern auf Grund der Steigung oder der erforderlichen Technik bei der Abfahrt (Singletrailpassagen) den ambitionierten Amateur. Da die Strecke aber nicht allzu lang ist, dürfte auch jeder Hobbyfahrer damit zurecht kommen. Für Treckin-/Tourenräder ist die Strecke jedoch nicht geeignet.
Route:
Ohne Aufwärmphase geht es vom Parkplatz gleich auf Waldwirtschaftswegen von 200m auf 350m durch den Wald hinauf nach Krahforst. Hinter Krahforst erwartet einen das erste großartige Panorama (mit Siebengebirge und Radarkuppel des FGAN). Weiter geht's über asphaltierte Nebenwege bis hinter Neukirchen, dann auf Waldwegen (teils Singletrail) hinauf nach Todenfeld. Kurz vor der Überquerung der K58 bitte umschauen... der Blick zum Rheintal lohnt sich nochmals. Hinter Todenfeld wird der höchste Punkt der Strecke erreicht. Dann geht es über Waldwirtschaftswege nach Scheuren. Kurz vor Scheuren der Superblick Richtung Michelsberg. Weiter über asphaltierte Wirtschaftswege bis kurz hinter das Forsthaus Scheuren auf der L498. Dort wieder auf Waldwegen bis nach Eichen hinab. Tolle Abfahrt an Fischteichen vorbei. Weiter geht's nach Queckenberg auf asphaltiertem Wirtschaftsweg. Hinter Queckenberg folgt eine entspannte Abfahrt über Schotterwirtschaftsweg Richtung Steinbachtalsperre. Auf dem Weg ein toller Ausblick Richtung Euskirchen, bei guter Sicht ist das Kraftwerk Weisweiler zu sehen.
Weiter geht's über Wald- und teils asphaltierten Wirtschaftsweg bis kurz vor Kirchheim. Von hier ein Superausblick richtung Westen. Es folgt eine Abfahrt über Schotter und Wirtschaftsweg bis auf die Schweizer Straße. Anschließend geht es wieder über Waldwege am Munitionsdepot Rheinbach vorbei zum Schweinheimer Pfad. Hier trifft man auf einen Punkt, den man schon vom Hinweg her kennt. Jetzt geht es aber über einen verwurzelten Wanderweg hinab, am alten Munitionsdepot Rheinbach vorbei zum Ausgangspunkt der Strecke.
Insgesamt ist die Tour durch das Auf und Ab konditionell recht fordernd und wenn man recht zügig fährt, sind die Abfahrten auch schon etwas anspruchsvoller. Einige Passagen fordern auf Grund der Steigung oder der erforderlichen Technik bei der Abfahrt (Singletrailpassagen) den ambitionierten Amateur. Da die Strecke aber nicht allzu lang ist, dürfte auch jeder Hobbyfahrer damit zurecht kommen. Für Treckin-/Tourenräder ist die Strecke jedoch nicht geeignet.
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Minimum height 200 m
Maximum height 438 m
Komentarze
A61 Ausfahrt Rheinbach, dann der Stadtumgehung zum Parkplatz "Monte Mare" bzw. "Freizeitpark" folgen (ist ausgeschildert). Vom Parkplatz Start der Tour.
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