Die Tour zum Tierpark Germerode ist in beiden Variationen, schwer und leicht, ein Tagesausflug.
Die schwere Variante enthält einige zusätzliche Steigungen, die sind aber nicht zu lang und können schiebend überwunden werden.
Das Highlight, befindet sich, wie könnte es anders sein, am höchsten Punkt der Tour, die Seesteine.
Vom HdJ geht es erst einmal durch Wald und Wiesen in das Quellgebiet der „Hohl“ unterhalb des Sommerbergs entlang ins Tal nach Hasselbach.
In Hasselbach halten wir uns links auf Asphalt entlang der Bundesstrasse erreichen wir nach der Überquerung der Brücke den Ort Küchen.
Kurz vor Ortsausgang, an der Freiwilligen Feuerwehr geht es rechts ab auf Asphalt.
Jetzt beginnt der lange Aufstieg zu den Seesteinen. Tempo rausnehmen und geduldig den „Weiß-Bach“ zur linken das Tal bergauf fahren.
Schon bevor wir den Wald erreichen geht die Strecke auf Schotter über. Es empfiehlt sich grundsätzlich den kleinsten Gang zu fahren, mit weniger Druck, dafür mehr Kurbelumdrehungen, dies wirkt einer vorzeitigen Übersäuerung der Muskeln entgegen.
In einer langen Serpentine erreichen wir die Seesteine. Hier können wir die Pause mit einem Ausflug in das Gelände verbinden.
Von nun an geht es bergab, ohne besondere Steilstellen geht es durch den Wald.
Dabei achten wir auf Schilder „Tierpark“ die uns auch ohne Karte und GPS ans Ziel bringen.
Nach der Besichtigung des Tierparks, den wir auf der Strasse in Richtung Süden verlassen, biegen wir nach nur wenigen Metern nach links in den Wald ein. Jetzt kommt MTB vom feinsten. Wichtig ist, sich immer auf der Hangseite des Weges zu bewegen, denn rechts geht es ordentlich den Hang runter. Es kommt noch eine Steigung, die manche lieber schieben werden und dann geht es auf schmalen Weg mitten durch den Wald, zum Teil auch steil bergab, der Boden ist von Laub bedeckt. Wer sich unsicher fühlt steigt lieber ab und die Vorderrradbremse ist auch nicht unbedingt angesagt. Aber die Optik, mitten im Wald, ist wunderschön.
Unten kommen wir auf Asphalt und biegen dort links ab Richtung Waldkappel.
Wir folgen den Radwegschildern, kommen an einem Umspannwerk vorbei und achten auf die Eisenbahnbrücke die zu unserer rechten Seite auftaucht, da müssen wir drunter durch, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Wir bleiben immer auf dem Asphaltweg, die Bundesstrasse läuft zu unserer rechten Seite, wir über-oder unterqueren sie nicht!
Dabei achten wir immer darauf, bis wir das Schild „Wollstein“ sehen und hier biegen wir links ab.
Lange geht es jetzt gemütlich auf Asphalt sanft das Tal hoch bis wir „Wollstein“ erreichen.
Danach kommt der kurze, aber heftige Anstieg zum HdJ, mache werden vielleicht an den steilsten Stellen lieber schieben.
Aber das letzte Stück ist wieder flacher und so kommt man schon wieder etwas erholt wieder im Camp an.
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