Direkt vom Gasthof dem Weg taleinwärts, meist über einige Lawinenkegel, in mehreren Kehren durch den Wald, vorbei an der Trissalm, 1.583m bis in den Talschluss des Wildgerlostales zur Materialseilbahn der Zittauer-Hütte.
Dieser Weg ist im späten Frühjahr oft schon aper – es würde sich eine Auffahrt mit dem Bike zur Talstation der Materialseilbahn durchaus lohnen, dies erspart den langen Talhatscher am Rückweg.
Von der Materialseilbahn führt die Aufstiegsspur immer steiler werdend in direkter Richtung zum Gipfel über eine Steilstufe (evt. Harscheisen), ehe man nach links, hinter der Moräne in mäßiger Steigung den Gletscher erreicht. Dieser wird zumeist ohne Seil begangen und zieht sich über die „Glatze“ in einem Rechtsbogen hinauf zum Skidepot unterhalb des markanten Gipfelgrates. Vor allem bei Neuschnee bzw. Lockerschnee erfordert dieser zumeist schmale Kamm absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (im Sommer Schwierigkeitsgrat II UIAA).
Variante 1:
Entlang der Aufstiegsspur über die Glatze, zur Moräne und über den Steilhang retour ins Tal.
Variante 1:
Vom Skidepot zunächst in direkter Richtung ins Tal, kurz nach links fahren und über den Steilhang, vorbei am Gletscherbruch bis ins große Becken der Moräne. Über den kurzen Steilhang in den Talschluss und retour zum Ausgangspunkt.
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