Die Bergtour zum Stubwieswipfel 1.786m und zur Roten Wand 1.872m im Naturschutzgebiet Warscheneck ist 13,2 km lang und bietet sehr interessante 1.006 Höhenmeter. Die Wurzeralm ist eine 275 Hektar große Hochalm im südwestlichen Teil der Gemeinde Spital am Pyhrn – Bundesland Oberösterreich. Am Beginn des Tages fährt man mit der Standseilbahn sehr gemütlich von 808m in wenigen Minuten hinauf zur Bergstation der Wurzeralmbahn auf einer Höhe von 1.430m.
Oben angekommen gehen wir zuerst auf dem Schotterweg in nordöstlicher Richtung am Naturfreundehaus vorbei und über den Teichlboden bis zur Filzmoosalm. Nach 1,3 km biegen wir beim Informationsstand nach rechts ab und auf dem Wanderweg Nr.218 wandern wir leicht bergauf in Richtung Halssattel. Nach 2,1 km und auf einer Höhe von ca. 1.500m wechseln wir auf den Wanderweg Nr. 218F, da wir vor dem Halssattel noch den Abstecher auf den 1.787m Stubwieswipfel machen. Weiter oben wird der Weg ein wenig schmäler und nach ein paar Metern durch Latschengelände erreichen wir den Gipfel des Stubwieswipfels. Da der Berg auf der Südwestseite 250m senkrecht abfällt muss man oben besonders auf die Kinder achtgeben. Am Stubwieswipfel hat man eine sehr gute Aussicht über die Wurzeralm, die Mäander des Teichlbaches, Warscheneck und Wurzerkampl.
Nach der Rast wandern wir den gleichen Weg wieder zurück bis zum Schotterweg und dann weiter links 110m hinauf zum Halssattel 1.610m. In Richtung Dümlerhütte ist der Wanderweg anschließend zuerst leicht abfallen bis 1.429m und durch den Lärchenwald bis zur Dümlerhütte 1.496m, die wir nach 7 Kilometern erreichen, wieder leicht ansteigend. Die Dümlerhütte liegt auf der Stofferalm am nordöstlichen Fuße des Warscheneck und gehört zum Österreichischen Alpenverein – Sektion Touristenklub Linz. Nach der gemütlichen Pause auf der sonnigen Terrasse mit schöner Aussicht folgen wir dem mittelschweren Wanderweg Nr. 293 hinauf zum Rote Wand Sattel. Zuerst durch den Wald und anschließend etwas mehr ansteigend durch Alm-Fels-Latschengelände erreichen wir den Rote Wand Sattel nach 9 Kilometern. Vom Sattel führt ein kleiner Steig in ca. 10-15min links hinauf auf die Rote Wand 1.872m. Herrliche Aussicht nach Westen zum Ramesch und zum Warscheneck, nach Norden ins Sensengebirge und weiter zum Großen Pyhrgas, Bosruck, Rottenmanner Tauern und Gesäuse.
Zurück am Sattel müssen wir dann noch ein paar Höhenmeter hinauf in Richtung Seeleithen und dann links hinab durchs Brunnsteiner Kar, das zum Teil ziemlich steil und steinig ist. Wenn man jetzt einen Blick zurück macht in Richtung Rote Wand sieht man warum der Berg gerade diesen Namen erhalten hat. Nach 11 km legen wir am kleinen, idyllisch gelegenen Brunnsteiner See nochmals eine Rast ein. Das kleine Gewässer beherbergt Molche und vom Aussterben bedrohte Lurche. Es ist auch der Ursprung der Teichl, die sich von hier aus ihren verschlungenen Weg durch die Moore am Teichlboden sucht. Die letzten zwei Kilometer gehen wir etwas oberhalb vom Teichlboden auf dem Schotterweg wieder zurück zum Linzer Haus, bzw. zur Bergstation Wurzeralm. Wer von euch lieber steil bergauf als bergab geht sollte diese Tour in die entgegengesetzte Richtung marschieren.
Oben angekommen gehen wir zuerst auf dem Schotterweg in nordöstlicher Richtung am Naturfreundehaus vorbei und über den Teichlboden bis zur Filzmoosalm. Nach 1,3 km biegen wir beim Informationsstand nach rechts ab und auf dem Wanderweg Nr.218 wandern wir leicht bergauf in Richtung Halssattel. Nach 2,1 km und auf einer Höhe von ca. 1.500m wechseln wir auf den Wanderweg Nr. 218F, da wir vor dem Halssattel noch den Abstecher auf den 1.787m Stubwieswipfel machen. Weiter oben wird der Weg ein wenig schmäler und nach ein paar Metern durch Latschengelände erreichen wir den Gipfel des Stubwieswipfels. Da der Berg auf der Südwestseite 250m senkrecht abfällt muss man oben besonders auf die Kinder achtgeben. Am Stubwieswipfel hat man eine sehr gute Aussicht über die Wurzeralm, die Mäander des Teichlbaches, Warscheneck und Wurzerkampl.
Nach der Rast wandern wir den gleichen Weg wieder zurück bis zum Schotterweg und dann weiter links 110m hinauf zum Halssattel 1.610m. In Richtung Dümlerhütte ist der Wanderweg anschließend zuerst leicht abfallen bis 1.429m und durch den Lärchenwald bis zur Dümlerhütte 1.496m, die wir nach 7 Kilometern erreichen, wieder leicht ansteigend. Die Dümlerhütte liegt auf der Stofferalm am nordöstlichen Fuße des Warscheneck und gehört zum Österreichischen Alpenverein – Sektion Touristenklub Linz. Nach der gemütlichen Pause auf der sonnigen Terrasse mit schöner Aussicht folgen wir dem mittelschweren Wanderweg Nr. 293 hinauf zum Rote Wand Sattel. Zuerst durch den Wald und anschließend etwas mehr ansteigend durch Alm-Fels-Latschengelände erreichen wir den Rote Wand Sattel nach 9 Kilometern. Vom Sattel führt ein kleiner Steig in ca. 10-15min links hinauf auf die Rote Wand 1.872m. Herrliche Aussicht nach Westen zum Ramesch und zum Warscheneck, nach Norden ins Sensengebirge und weiter zum Großen Pyhrgas, Bosruck, Rottenmanner Tauern und Gesäuse.
Zurück am Sattel müssen wir dann noch ein paar Höhenmeter hinauf in Richtung Seeleithen und dann links hinab durchs Brunnsteiner Kar, das zum Teil ziemlich steil und steinig ist. Wenn man jetzt einen Blick zurück macht in Richtung Rote Wand sieht man warum der Berg gerade diesen Namen erhalten hat. Nach 11 km legen wir am kleinen, idyllisch gelegenen Brunnsteiner See nochmals eine Rast ein. Das kleine Gewässer beherbergt Molche und vom Aussterben bedrohte Lurche. Es ist auch der Ursprung der Teichl, die sich von hier aus ihren verschlungenen Weg durch die Moore am Teichlboden sucht. Die letzten zwei Kilometer gehen wir etwas oberhalb vom Teichlboden auf dem Schotterweg wieder zurück zum Linzer Haus, bzw. zur Bergstation Wurzeralm. Wer von euch lieber steil bergauf als bergab geht sollte diese Tour in die entgegengesetzte Richtung marschieren.
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Minimum height 1355 m
Maximum height 1855 m
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Bei der Abfahrt Spittal am Pyhrn von der A9 abfahren. Auf der B138 Richtung Liezen bis zur Talstation der Wurzeralm. Die Standseilbahn fährt während der Sommerbetriebszeiten zwischen 8:30 und 16:30 Uhr halbstündlich hinauf zur Wurzeralm.
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