Die Tour beginnt direkt beim Gasthaus Hirsch in Zwieselberg. Auf der anderen Straßenseite ist auch eine Infotafel für interessierte Wanderer aufgestellt. Nach wenigen Metern geht es direkt in den Wald hinein und man kann einige mächtige Tannen bewundern, die mit entsprechendem Durchmesser oder Umfang gekennzeichnet sind. Der Wanderweg ist mit einer blauen Raute markiert, die man fast durchgehend auch findet. (Eigentlich ist das ein Zeichen für ein Zugangsweg zum West-, Mittel-, oder Ostweg im Schwarzwald) Leider verläuft die gesamte Wanderung im Wald und man hat kaum Aussichten auf die Höhen des Schwarzwaldes. Allerdings ist man immer auf einer fast gleichbleibenden Höhe um 850 – 900 m Höhe, und große Ansteige gibt es fast nicht.
Interessant sind vor allem die Grenzsteine, die auf der ganzen Strecke anzutreffen sind. Auch sind entsprechende Tafeln aufgestellt, so dass auch die historischen Hintergründe immer wieder erklärt werden. Der Grenzweg zwischen Baden und Württemberg verläuft eigentlich noch weiter. Wenn man aber zum Ausgangspunkt zurück will, sollte man beim Auerhahnköpfle den Rückweg, z.B. über den Brennthartweg antreten. Oben auf dem Kniebis ist der Grenzweg Teil des Heimatpfades, den man gesondert einmal abwandern sollte, da auch hier historische und örtliche Gegebenheiten angezeigt werden. Eine sehr schöne und nicht anstrengende Tour, die man auch an heißen Tagen durchführen kann, da man fast immer im Schatten der Bäume wandert.
Interessant sind vor allem die Grenzsteine, die auf der ganzen Strecke anzutreffen sind. Auch sind entsprechende Tafeln aufgestellt, so dass auch die historischen Hintergründe immer wieder erklärt werden. Der Grenzweg zwischen Baden und Württemberg verläuft eigentlich noch weiter. Wenn man aber zum Ausgangspunkt zurück will, sollte man beim Auerhahnköpfle den Rückweg, z.B. über den Brennthartweg antreten. Oben auf dem Kniebis ist der Grenzweg Teil des Heimatpfades, den man gesondert einmal abwandern sollte, da auch hier historische und örtliche Gegebenheiten angezeigt werden. Eine sehr schöne und nicht anstrengende Tour, die man auch an heißen Tagen durchführen kann, da man fast immer im Schatten der Bäume wandert.
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