Die Bergtour auf den Hochschwung - 2.196m ist eine nicht schwierige Bergtour. Mit 12,6 km und 1120 Höhenmetern erfordert sie aber ein wenig Ausdauer. Nur auf den letzten Metern zum Gipfel wird aus der Wanderung eine einfache Bergwanderung.
Die Anfahrt erfolgt über Rottenmann oder Aigen im Ennstal nach Oppenberg und von dort 7 Kilometer weiter in das Gullingtal hinein bis zum Parkplatz beim Gschwandtnerhof bzw. 700m vor dem Almwirt. Als erstes gehen wir auf der Winkelstraße 400 nach Süden und biegen nach links ab. Am Almwirt vorbei geht es auf einer Schotterstraße weiter bis zur dritten Kehre bei Kilometer 1,4. Hier wechseln wir über eine kleine Brücke auf einen neu angelegten Wanderweg durch den Graben in den Hochwald. Der markierte Weg führt über die freie Aufforstungsfläche bergauf, also nicht zu weit am Möderingbach entlang gehen. Zwischen km 2 und 3,5 wandern wir entlang der Trasse für die Druckrohrleitung, die im Winter eine beliebte Abfahrt der Skitourengeher ist. Eine steile, ca. 1 km lange Forststraße bringt uns dann bis zur Waldgrenze auf 1.750m.
Auf dem Wanderweg gehen wir durch ein Weidegebiet hoch bis zum Sattel zwischen Hochschwung und Schattnerzinken. Dann folgen wir dem Bergrücken in östlicher Richtung bis zum Gipfel der sich zuerst noch hinter einer Kuppe versteckt. Der Weg ist sehr gut markiert und es empfiehlt sich ab und zu ein Blick zurück auf die Berge in den Wölzer Tauern, wie z.B Hochgrößen, Seekoppe, Hochrettelstein. Von der fast gleich hohen Kuppe sind es nur mehr 250m bis zum Gipfel des Hochschwungs auf 2.196m. Im Norden sehen wir das Sommereck und am Horizont das Tote Gebirge, links den Dachstein und rechts die Haller Mauern. Im Panorama nach Nordosten ist vor allem der Große Bösenstein markant. Weiters interessant sind die drei Seen: Tubaysee, Großer Reitersee und Kleiner Reitersee. Nach der aussichtsreichen Pause auf dem Gipfel wandern wir den gleichen Weg wieder zurück hinunter ins Gullingtal.
Die Anfahrt erfolgt über Rottenmann oder Aigen im Ennstal nach Oppenberg und von dort 7 Kilometer weiter in das Gullingtal hinein bis zum Parkplatz beim Gschwandtnerhof bzw. 700m vor dem Almwirt. Als erstes gehen wir auf der Winkelstraße 400 nach Süden und biegen nach links ab. Am Almwirt vorbei geht es auf einer Schotterstraße weiter bis zur dritten Kehre bei Kilometer 1,4. Hier wechseln wir über eine kleine Brücke auf einen neu angelegten Wanderweg durch den Graben in den Hochwald. Der markierte Weg führt über die freie Aufforstungsfläche bergauf, also nicht zu weit am Möderingbach entlang gehen. Zwischen km 2 und 3,5 wandern wir entlang der Trasse für die Druckrohrleitung, die im Winter eine beliebte Abfahrt der Skitourengeher ist. Eine steile, ca. 1 km lange Forststraße bringt uns dann bis zur Waldgrenze auf 1.750m.
Auf dem Wanderweg gehen wir durch ein Weidegebiet hoch bis zum Sattel zwischen Hochschwung und Schattnerzinken. Dann folgen wir dem Bergrücken in östlicher Richtung bis zum Gipfel der sich zuerst noch hinter einer Kuppe versteckt. Der Weg ist sehr gut markiert und es empfiehlt sich ab und zu ein Blick zurück auf die Berge in den Wölzer Tauern, wie z.B Hochgrößen, Seekoppe, Hochrettelstein. Von der fast gleich hohen Kuppe sind es nur mehr 250m bis zum Gipfel des Hochschwungs auf 2.196m. Im Norden sehen wir das Sommereck und am Horizont das Tote Gebirge, links den Dachstein und rechts die Haller Mauern. Im Panorama nach Nordosten ist vor allem der Große Bösenstein markant. Weiters interessant sind die drei Seen: Tubaysee, Großer Reitersee und Kleiner Reitersee. Nach der aussichtsreichen Pause auf dem Gipfel wandern wir den gleichen Weg wieder zurück hinunter ins Gullingtal.
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Minimum height 1089 m
Maximum height 2169 m
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Die Anfahrt erfolgt über Rottenmann oder Aigen im Ennstal nach Oppenberg und von dort 7 Kilometer weiter in das Gullingtal hinein bis zum Parkplatz beim Gschwandtnerhof bzw. 700m vor dem Almwirt.
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