In den Tharandter Wald fallen vor allem die Dresdner ein, wenn Pilzsaison ist. Dann sind alle Waldwege zugeparkt. Die ganz frechen, lauffaulen und folglich Dicken unter ihnen fahren mit dem Auto auf den Waldwegen gleich noch an ihre „geheimen“ Pilzsammelplätze heran bzw. verschaffen sich einen unlauteren Zeit- und Wegvorteil. Vielleicht sollte man deren gps-Daten öffentlich machen?!
Pilzsaison ist äußerster Stress fürs Wild.
Zurzeit ist es kurz vor der Pilzsaison. Es kann jederzeit richtig losgehen. Die Pilze, die man zurzeit findet, sind entweder die verachteten alten und einsamen Riesen oder die neugierigen kleinen Hervorgucker.
Man hat folglich im Wald noch seine Ruhe. Wir genossen diese und starteten an der Freiberger Straße (S194 nahe Grillenburg).
Wer zu Faul fürs Pilzeputzen ist, der könnte gegen Ende der Tour In Grillenburg einkehren (Imbiss am Gondelteich, Gaststätte zur Alten Schule, Gasthof Grillenburg, Waldhof, Imbiss am Badeteich….). Zum Angeben kann man ja seine Beute trotzdem noch eine Weile im Korb herumtragen!
Ökologischer wäre es vielleicht sich einen Freiberger Glückspilz aus Marzipan vom Café Hartmann an Land zu ziehen. Diese wachsen das ganze Jahr und deren Verzehr hält auch noch die Konjunktur am Brummen. Spazieren gehen kann man hinterher immer noch.
Für schlichte Typen, denen der Style für das erste Haus am Platze fehlt, gäbe es freilich noch die Möglichkeit über die Bäckerei Möbius zu einem Glückspilz zu kommen.
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http://www.freiberg-service.de/Galeria trasy
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