Die kleine Tour ist zwar eine Stadtwanderung aber dafür eben eine Panoramatour in den Dresdner Südlagen. Man sollte sie deshalb an Tagen mit niedriger Luftfeuchtigkeit durchführen. Dann ist freier Blick übers gesamte Elbtal garantiert. Zu Zeiten der Diktatur der Kommunisten wäre diese Empfehlung freilich eine gefährliche Provokation gegen die Staatsoberen gewesen, da es aufgrund des allgegenwärtigen Dreckes an keinem einzigen Tag des Jahres einen freien Blick über das Elbtal gab!!
Wir konnten nunmehr optimistisch am Bike Point von Dresden-Plauen starten und bewegten uns erst einmal gen Hohen Stein. An den Hängen zum Plauenschen Grund machten wir zuvor ein paar Fotos. Dann zogen wir weiter zum Fichteturm. Dieser war zwar offiziell geöffnet, tatsächlich standen wir aber vor verschlossenem Tor!
Die beste Aussicht des Tages erwartete uns nun am Café & Restaurant „Dresdner Aussicht“. Die dortige Aussicht schlägt die ihrer berühmteren Schwestern Luisenhof und Spitzhaus sowieso und sogar die des Kuppelrestaurants in der Yenidze um Längen.
Auf den bald von uns erreichten Bismarckturm von Zschertnitz kamen wir leider auch nicht hoch. Wir schlugen nun leicht genervt noch einen Bogen um über den Strehlener Wasaplatz in den Großen Garten zu gelangen.
Im Dresdner Zentrum könnte man mit Panoramablicken fortfahren. Freilich würden der Rathausturm, die Kuppel der Frauenkirche und der Hausmannsturm ein ordentliches Loch in die Haushaltskasse schlagen. Einen richtigen Geheimtipp für den Blick von oben gibt es in der City von Dresden wohl nicht!? Dresden ist halt nicht Paris.
Wir bummelten deshalb über die Prager Straße, durch das Schweizer Viertel und die weitere Südvorstadt direkt zum Auto zurück.
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Hier noch ein Tipp am Schluss: Wenn Dynamo Dresden zu Hause spielt, sollte man Dresden weiträumig meiden!!
Wir konnten nunmehr optimistisch am Bike Point von Dresden-Plauen starten und bewegten uns erst einmal gen Hohen Stein. An den Hängen zum Plauenschen Grund machten wir zuvor ein paar Fotos. Dann zogen wir weiter zum Fichteturm. Dieser war zwar offiziell geöffnet, tatsächlich standen wir aber vor verschlossenem Tor!
Die beste Aussicht des Tages erwartete uns nun am Café & Restaurant „Dresdner Aussicht“. Die dortige Aussicht schlägt die ihrer berühmteren Schwestern Luisenhof und Spitzhaus sowieso und sogar die des Kuppelrestaurants in der Yenidze um Längen.
Auf den bald von uns erreichten Bismarckturm von Zschertnitz kamen wir leider auch nicht hoch. Wir schlugen nun leicht genervt noch einen Bogen um über den Strehlener Wasaplatz in den Großen Garten zu gelangen.
Im Dresdner Zentrum könnte man mit Panoramablicken fortfahren. Freilich würden der Rathausturm, die Kuppel der Frauenkirche und der Hausmannsturm ein ordentliches Loch in die Haushaltskasse schlagen. Einen richtigen Geheimtipp für den Blick von oben gibt es in der City von Dresden wohl nicht!? Dresden ist halt nicht Paris.
Wir bummelten deshalb über die Prager Straße, durch das Schweizer Viertel und die weitere Südvorstadt direkt zum Auto zurück.
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Hier noch ein Tipp am Schluss: Wenn Dynamo Dresden zu Hause spielt, sollte man Dresden weiträumig meiden!!
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