Wir hatten uns für die heutige Wanderung anhand der Sachsenkarte von openmtbmap.org einen Track rund um die Saidenbachtalsperre vorbereitet (1. Teil des gps-tour-Tracks). Diese Karten sind die besten, die wir kennen.
Leider hatten wir die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Eigentlich sind ja Sachsens Trinkwassertalsperren, wie die Klingenberger, die Rauschenbacher usw. problemlos umrundbar.
Hier hatte jedoch die Sächsische Verwaltung der Talsperren scheinbar bei der Sanierung Unmengen von Geld übrig. Deshalb ist die Gegend mit Verbotsschildern und Absperrzäunen gepflastert. Der Anglerverband tut ein Übriges.
Folglich konnten wir den Einstieg in den geplanten Track im Uhrzeigersinn nicht finden. Wir sind keine Königskinder und so haben wir es also kurz entschlossen entgegen des Uhrzeigersinns versucht, in der Hoffnung den Ausstieg später bewältigen zu können.
Hinterher ist man immer schlauer, deshalb zur Info: man muss sich vor der Staumauer immer dicht am Zaun entlang durchs Gebüsch drücken. Irgendwann wird aus dem Gebüsch ein Weg. Wer sich den Zecken nicht zum Fraß vorwerfen will, der sollte freilich schon dichte Kleidung tragen.
Auf dem Rückweg war der Einstieg am Nordufer in Forchheim durch gleichwertige Schikanen blockiert. Wir sind deshalb erst einmal auf die K8112 ausgewichen. Die Infotafel zur Forchheimer Mühlentour im Ort (Bild) ist also reine Makulatur.
Ansonsten ist das Nordufer sehr schön. Am Südufer nerven die endlos vielen Verbotsschilder und der Naturlehrpfad ist eine reine, sinnfreie Geldverbrennungsmaschine.
Leider hatten wir die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Eigentlich sind ja Sachsens Trinkwassertalsperren, wie die Klingenberger, die Rauschenbacher usw. problemlos umrundbar.
Hier hatte jedoch die Sächsische Verwaltung der Talsperren scheinbar bei der Sanierung Unmengen von Geld übrig. Deshalb ist die Gegend mit Verbotsschildern und Absperrzäunen gepflastert. Der Anglerverband tut ein Übriges.
Folglich konnten wir den Einstieg in den geplanten Track im Uhrzeigersinn nicht finden. Wir sind keine Königskinder und so haben wir es also kurz entschlossen entgegen des Uhrzeigersinns versucht, in der Hoffnung den Ausstieg später bewältigen zu können.
Hinterher ist man immer schlauer, deshalb zur Info: man muss sich vor der Staumauer immer dicht am Zaun entlang durchs Gebüsch drücken. Irgendwann wird aus dem Gebüsch ein Weg. Wer sich den Zecken nicht zum Fraß vorwerfen will, der sollte freilich schon dichte Kleidung tragen.
Auf dem Rückweg war der Einstieg am Nordufer in Forchheim durch gleichwertige Schikanen blockiert. Wir sind deshalb erst einmal auf die K8112 ausgewichen. Die Infotafel zur Forchheimer Mühlentour im Ort (Bild) ist also reine Makulatur.
Ansonsten ist das Nordufer sehr schön. Am Südufer nerven die endlos vielen Verbotsschilder und der Naturlehrpfad ist eine reine, sinnfreie Geldverbrennungsmaschine.
Further information at
http://www.freiberg-service.de/Galeria trasy
Mapa trasy i profil wysokości
Minimum height 391 m
Maximum height 510 m
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Rundwanderung 18 km
erahnen kann.Der Dorfverein Forchheim pfegt in ehrenamtlicher Arbeit die Wandertafeln und auch den Naturlehrpfad .Für die Absperrungen ist die Staumeisterei verantwortlich.Wir hoffen es kommen trotzdem viele Wanderer nach Forchheim,Reifland und Lippersdorf ,denn die Natur ist einzigartig.