Faial, auch Ilha Azul genannt zählt zur Zentralgruppe der Azoren und mit 15.000 Einwohnern zu den bekannteren Azoreninseln mit eigenem Flughafen.
Eine Rundwanderung sollte man auf dieser Insel unbedingt unternehmen und zwar die um Ponta dos Capelinhos. Eine Mondlandschaft, die erst 1957/58 während des letzten Vulkanausbruchs entstanden ist. Die gespenstische Landschaft steht ganz im Kontrast zu den von farbenfrohen, meterhohen Hortensienhecken gesäumten Straßen. Das Besucherzentrum, auch Vulkanmuseum, darf man auf keinen Fall und sollte unbedingt auf Ihrer Wanderreise eingeplant sein.
Wir hielten uns dabei an den Rother Wanderführer mit Start in Capelo. An diesem Morgen war es aber so neblig, daß wir die Dorfkirche nicht sahen. Park- und Startpunkt war ein Picknickplatz am Ortseingang. Im Ort ging es rechts hoch. Von den Kratern war leider wegen schlechter Sicht kaum was zu sehen. Besser wurde es im Vulkangebiet von Capelinhos. Trotz 10.- € Eintritt sollte man das unterirdische Museum unbedingt besuchen. Der Rückweg geht am alten Walfanghafen und dem verschütteten Ort vorbei. Der Rückweg am Meer ist weniger interessant und um in den Ausgangsort zun kommen steigt es am Ende nochmal an.
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nach Capelo fährt man mit dem Auto auf der R1-1, die die ganze Insel umrundet.
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