Es wird flacher, die Berge unspektakulärer. Dennoch landschaftlich immer noch beeindruckend, vor allen Dingen, wenn man die Höhepunkte neben dem Radweg mitnimmt.
Start in Pfunds und immer dem Innradweg entlang bis Prutz. Dort sollte man das Mineralwasser der Sauerbrunnquelle kosten, soll viel Magnesium enthalten. Das Tal wird enger, ein kurzes Stück geht’s auf einem Radstreifgen an der Bundesstraße entlang. Nach dem Stauwehr wieder recht idyllisch nach Landeck, dort kehrten wir in der Nähe unseres Pp in einem Stehcafe ein.
Nun kommt ein Höhepunkt der Fahrt, der Besuch des Zammer Lockputz. Die 4 € Eintritt sind gut angelegt! Und die Zeit sollte man sich nehmen!
Wir fuhren im weiteren Verlauf noch nach Imst rauf. Der Eingang zur Rosengartenschlucht ist als WP gekennzeichnet, wieder eine erschlossene Felsschlucht. Im weiteren Verlauf fuhren wir durch die Imster Schlucht. Es gäbe einen Weg über Karres, aber nicht bei über 30 Grad im Schatten!
Nächstes Ziel war das Kloster Stams. Hier suchten wir vergeblich nach einer Bleibe für die Nacht (siehe unserer Irrfahrt auf dem Track). Wir hatten nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet eine Großveranstaltung am nächsten Tag beginnt. Deshalb fuhren wir noch die 2 ½ km am Radweg weiter, beim Hotel Hirschen fanden wir ein freies Zimmer. Die Besichtigung von Stams musste warten.
Wichtige Anmerkungen zu den vorliegenden Einträgen Innradweg:
Wir fuhren die ersten 4 Tage so wie hier vorgestellt bei Traumwetter.
1. Tag: Tour Nr.133306
2. Tag: Tour Nr.133305
3. Tag: Tour Nr.133301
4. Tag: Tour Nr.133298
Den Weg des fünften Tags, Tour Nr. 133297 legte ich 2012 bei einer Rückfahrt in 2 Tagen vom Gardasee nach Hause zurück. Diesen Track habe ich bisher noch nicht vorgestellt und wurde nur der Vollständigkeit halber an unseren Weg angehängt.
Zur Organisation:
Zunächst Fahrt mit dem Auto nach Landeck. Dort kann man das Auto auf dem öffentl. Tages-PP für 70 Cent je Tag parken (siehe Wegpunkt). Weiterfahrt mit Transferbus der LVB, Tel. 0043 5442 63424, Email radreise@lvb.at für 55 € p.P. nach Maloja, wo gegen Mittag die Radreise beginnen kann.
Der Weg führte uns nun an Landeck an unserem Auto vorbei (ist zugleich Materialdepot!) und endete in Rattenberg. Von dort nach Nächtigung alleine Rückfahrt mit dem Zug/Citybus für ca. 20 €, um das Auto abzuholen, dauert hin und zurück ca. 4 Stunden.
Eine Hilfe war der vom Verlag Esterbauer herausgegebene bikeline-Führer, obwohl wir uns in der Regel mehr nach den Wegweisern richteten. Obwohl der Innradweg in der Regel gut ausgeschildert ist, finde ich es dennoch als sehr angenehm, wenn das GPS den Weg aufzeigt. Deshalb auch der Eintrag hier auf dieser Plattform.
Bis auf die erste Nacht hatten wir keine Unterkünfte vorausgebucht. Ein Preis von 35 bis 40 € ÜF p.P. im DZ ist üblich. Besonderheiten sind bei den einzelnen Tagesabschnitten vermerkt.
Zum Fahrrad:
Der erste Tag erfordert auf alle Fälle ein MTB! Am zweiten Tag ist ein MTB sicher angenehmer als irgend ein anderes Rad, starke lange Steigungen, viele Schotterstraßen. Ab Martina / Landesgrenze ist durchgehend ein Tourenrad das passende Gefährt.
Further information at
http://www.innregionen.com/de.htmlGaleria trasy
Mapa trasy i profil wysokości
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Zunächst Fahrt mit dem Auto nach Landeck. Dort kann man das Auto auf dem öffentl. Tages-PP für 70 Cent je Tag parken (siehe Wegpunkt). Weiterfahrt mit Transferbus der LVB, Tel. 0043 5442 63424, Email radreise@lvb.at für 55 € p.P. nach Maloja, wo die Radreise beginnen kann.
Ein weiterer Anbieter des Taxitransfers ist unter www.innradweg.ch, Busreisen Schmid in Nauders, Tel. 0043 664 1217050 erreichbar. Eine Bahn-Busanreise mit öffentl. Verkehrsmittel ist praktisch nicht möglich.
GPS tracks
Trackpoints-
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Fugawi (txt) download
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Karta trasy (pdf) download
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